Liebe Silvia,
was dich da wohl inspiriert hat? ...für mich ist es eine Mischung zwischen Tod und Leben, es hat etwas Unheimliches, Zeitloses, Geisterhaftes und die Sehnsucht ..die ist auch noch mit dabei...auf jeden Fall alles zusammen eine dichte Atmosphäre, die du da geschaffen hast.
Lieben Gruß
Alex
Alex02.04.2012
Silvi, ich merk's, dir geht es gut, bist von schönen Träumen umgeben und damit immer der Zeit voraus.
LG von Bertl.
freude03.04.2012
Liebe Silvia;
für manche vielleicht zu rätselhaft ausgedrückt - aber jetzt, wo ich dein Gedicht zum zweiten mal - und noch wachem Kopf ;-) - lese, ahne ich die Begegnung zweier Seelen im ureigenen Terrain...
Liebe Grüße
Faro
hansl03.04.2012
Liebe Silvia,
Ein schönes tiefsinniges Gedicht, bei dem die Sehnsucht die Feder geführt zu haben scheint.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Goslar04.04.2012
und dort
wo der Horizont das Meer berührt
finden
und umarmen sich die Gedanken
und manchmal
treffen sie sich zwischen den Sternen...
Liebe *Silvi
hier mag ich meine Decke ausbreiten, mitten in die uferlosen Stunden, um neue Träume zu gebären ...
deine Feder beweist es, Poesie ist auch Zauber :-)*
einen lieben Herzensgruß in deinen Abend von Waltraud
wabe04.04.2012
Zeitlos schön, scheint dieses Gedankendepot, liebe Silvi, mir entgegen, wie aus, um es nochmals zu zitieren, Nadelstichen im Mantel der Nacht, die längst schon vergangen sind, jetzt wo sich Seelen um sie scharen, jene, die in deren erahnte Zukunft blicken, wie auch in ihre eigene, die in der Erinnerung schon lange begonnen hat.
Einst möge ein Strand unsere Sehnsüchte stillen, wenn es ihn den gibt, jenen Raum, in loser Zeit, fast wie ein Traum, doch irgendwann ganz sicher zum Finden bereit.
Ich wähnte mich zuerst im Planetarium, als ich es las, und du mußt zugeben, soweit weg ist dieser Gedanke gar nicht... ;-)
Superschön konnte ich mich hier in dieser leuchtenden Dunkelheit verlieren, um sehr Vieles zu finden...
Jedenfalls hab ich gerne uferlose Zeit damit verbracht und werde es auch weiterhin tun, in die Lichtboten zu schauen, weil ich nur so einem Strand sehr nahe sein kann... :-)
In deinen baldigen Feierabend sende ich die liebe Ostermontagsgrüße, ich muß dir sagen den Hasen nicht gesehen zu haben, obwohl auch ich gestern den Tag auf dem Lande verbrachte, wo sie doch eher noch herumhoppeln und ihre Eier verstecken.
Aber einen anderen "Hasen" werde ich wohl zu Gesicht bekommen, wenn auch ganz anders als du es jetzt denken könntest... grins.
Der Osterhase mag wohl weiter im Norden sein, möglicherweise auf dem Rückweg zum Nordpol, oder war das eine andere Geschichte...?. So halte heute einfach mal deine Augen vom Berg in die Ebene, die bis zum Meer reicht... :-)
Bunt soll er sein, dein Nachmittag, und so wie du ihn gerne hast, weil ohne Hast und Last, bis über den Abend noch hinaus. Hier ist es graubetont, und Wind verstreut... und doch ist dieser Tag mir eine Freud... :-)
Alles Liebe dir und auf bald.
Micha
Michael Buck09.04.2012