Liebe Christiane,
Das Recht der Redefreiheit hat leider auch in unserer 'demokratischen' Welt
seine Grenzen. Als ich einmal die Ami Politik kritisierte, mahnte mich ein Oberstleutnant jener Armee. Man kann sagen was man will....aber nicht alles.
Herzlich grüßt dich Karl-Heinz, der dir auch ein frohes Osterfest wünscht.
Goslar04.04.2012
...so ist es Christiane, Meinungsfreiheit geht über alles, da ist wenigstens ein Mitdenken gefordert.
Künstler haben sogar die Aufgabe, ihre Meinung kundzutun.
Gut, dass du dieses Thema einmal angeschnitten hast!
LG von Adalbert.
freude04.04.2012
Meine liebe seute Deern Christiane. Kein geringerer als Voltaire sagte einmal, „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ Für mich ist dies die Grundlage der freien Meinungsäußerung!!! Nun Heuchler gibt´s immer Christiane und gerade diese „Zeitgenossen“ die sich entrüstet zeigen denken doch im dunklen – stillen Kämmerlein in die gleiche Richtung!!! Gleiches gilt dem latenten Faschismus bezogen, Kirchenbank erste Reihe und Zuhause da wird über Ausländer und was auch immer hergezogen!!! Ich für meine Person werde auch in Zukunft immer dies sagen was mir nicht passt, auch meinem Schlaf in Vorteil!!! Grüße euch beide von Herzen und viele liebe Grüße nicht nur zum Osterfest der lütte Poet ut Unterfranken Franz
*Absolut gern gelesen!!!
FranzB05.04.2012
Liebe Christiane,
ja - das sehe ich genauso. Vor allem sollte man die stilistischen Mittel eines Lyrikers beachten, bevor man sich im textlichen Einszueins draufwirft...man(n) mal so ein echters Schocker-Gedicht schreiben, aber was Faro produzieren würde, wird keine Mediensau interessieren ;-)
Liebe Grüße
Faro
hansl05.04.2012
Liebe Chris, ich sehe auch nichts Verwerfliches darin, wenn ein Dichter Wahrheiten meint aus- u. ansprechen zu müssen, die Demokratie schützt ihn, solange er keine menschenverachtenden, zum Krieg und Landesfriedensbruch, zum Völker u. Fremdenhass auffordernde Worte vernehmen lässt! Ich finde das Gedicht zur rechten Zeit geschrieben, und wünsche Herrn Grass ein volles Tintenfass! Herzl., Heino, der deinen Mut bewundert.
hsues05.04.2012