David Thamm
Sonne, Sinne, Sendung
Die Winde wehten bisig,
abgekühlt durchs Land.
Des Winters Kinder,
nähten eisheilig Gewand.
Der Abschied scheint noch schwer zu fallen.
Vom Wärmen der Menschen zueinander.
Wenn die kalte Zeit,
ihnen nahe waren.
Der Sonne Strahl, als einzig Elixier berührt von aussen,
sommerlich und lodernd lädt es ein.
Das Feuer zu entzünden.
Leben die vier Jahreszeiten,
wo wir sie spürbar leiten.
Den Weg den wir erblicken dürfen,
und ertasten in den Weiten.
Alles spriesst, aufrecht kriecht und beginnt,
bis im August es münden wird.
Das Hassen und die Liebe entspringt im Flusse,
der Geschöpfe.
Der See für die heissen Köpfe
Den Geist entfalten wir,
wie das Licht der Wärme,
uns dann wieder beisst.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.04.2012.
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