Dennis Ditz
Gefühlsparadies
Kennst du noch das Gefühl vom warmen Sommerregen?
Ich würde ihn gerne auch Heute noch erleben.
Aber das einzige was meine Haut benässt,
ist eine Träne die mein Auge verlässt.
Glaubte an dich und mich,
doch wieder blieb ich verletzlich.
Legte dir mein Herz zu Füßen nieder,
doch du tratest drauf rum, immer, immer wieder.
Ich sah's oft am Fenster und betrachtete die Sterne,
wäre gern bei dir gewesen, in dieser Ferne.
Wollte neben dir liegen, deine Wärme spüren.
Mich für dich verbiegen, dich zu meiner Königin küren.
Man kann dich nicht mit Geld aufwiegen, will dich zum bleiben verführen.
Schön waren die ersten Momente in Zweisamkeit,
hatten alles auch ohne Habseligkeit.
Fühlte mich mit dir wie im Paradies,
bis zu dem Tag als das Glück uns verließ
und bannte unsere Herzen in ein Verlies.
Ich schwöre hier zu entkommen,
habe dein Rufen und Flehen vernommen.
Dennoch als ich den Schlüssel zu deiner Tür gefunden,
warst du bereits mit jemand anders verschwunden.
Trat ans Tageslicht unserer paradiesischen Insel,
in meiner Brust, pochte kein Herz nein. Lediglich ein Blutgerinnsel.
Wollte dich befreien,
meine Hoffnung, Mut und Stolz herausschreien.
Dachte unsere Liebe würde im Sand gedeihen.
Da merkte ,ich bin allein gelandet, mal wieder allein gestrandet…
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.04.2012.
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