...Rainer, ein sehr beindruckendes Paris-Gedicht;-))) glG von Bertl.
freude10.04.2012
Paris: Stadt der Liebe und Enttäuschung
hast du wunderbar heruasgearbeitet.
Hauspoet Hans10.04.2012
Liebe Rainer, die nächtliche Melancholie von Paris hast du stimmungsvoll in Szene gesetzt, als spazierte ich selbst an den Ufern der nächtlichen Seine. Deinem Gedicht "Kind aus Osnabrück" entnehme ich, das du in Paris lebtest. Bisher besuchte ich dreimal diese Stadt zu verschiedenen Jahreszeiten, allerdings in Begleitung. Aber die einsame Stimmung am Nachtufer der Seine empfinde ich in diesem Gedicht sehr lebendig und anschaulich dargestellt, so mag es einsamen Spaziergängern zumute sein. Herzlichst, Inge
Night Sun10.04.2012
Lieber Rainer,
besinnlich schöne Verse, die einen Hauch melancholischer Romantik mit Ermunterung verbinden...
Liebe Grüße
Faro
hansl10.04.2012
Lieber Rainer,
Kähne schwimmen auch auf der Spree.
Nur manchmal sieht man keene.
Gern gelesen dein Gedicht,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Goslar11.04.2012
Lieber Rainer, eine schöne Schilderung von Paris und den Kähnen auf der Seine. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke11.04.2012
Lieber Rainer,
auch ich kenne das Seineufer und habe es zur nächtlichen Dämmerung erlebt. Da ich auch die Melancholie gerne habe, erfüllt sie mich nicht so sehr mit großer Traurigkeit, eher mit feierlichen Gefühlen. Schwarze Kähne, eine wundervolle Vorstellung. In Umkehrung die weißen Kähne am Morgen, wo auch das Leben wieder aufersteht und die Betriebsamkeit, die ich wiederum gar nicht so gerne immer mag. Allerdings hat es schon seine Romantik, wenn aus dem Fenster Klaviermusik ertönt, zum Beispiel von Gershwin, dann muss ich an den "Amerikaner in Paris" denken, in seiner ganzen quirligen Farbigkeit. Icch kann Dir schon nachfühlen, dass es Dich immer wieder dort hintreibt. Versteh ich vollkommen. Und glaub mir die Traurigkeit ist in Paris durchaus angebracht. Sie ist melancholisch. Das ist auch nicht schlimm, man muss es zulassen.
liebe Grüße und Danke für den lieben Osterwunsch. Ich hoffe, es war auch bei Dir en nettes Fest.
Heidi
Alidanasch11.04.2012
Lieber Rainer!
Ein Weltreisender, wie du einer bist,
kann viel Interessantes erzählen.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen
Horst + Ilse
Malerin11.04.2012
Lieber Rainer,
ich hätte die Seite der noch bereit stehenden Gedicht durchforstet und wäre auch ohne Hinweis, sicherlich bei dir gelandet.
Da mein Herz zur Hälfte aus Fernweh besteht,
sprechen mich deine Verse sehr an.
Ich selbst war schon in Paris, aber habe die Nacht an der Seine ausgelassen, warum nur....?
Deine schönen Verse passen tatsächlich gut zu meinen,
denn auch ich habe Altes ziehen lassen, war doch schon zu schwarz geworden
und
nehme, bzw. gebe mich nun der neue Blüten hin,
ich deinem Fall,
der weißen Kähne.
Da es einen Hauch von Melancholie trägt, ist mein Nerv getroffen, danke auch für den Tip.
Einen lieben Gruß in deinen Nachmittag schickt gerne*Silvia
Fairy195612.04.2012
Eine sehr gute Mischung aus schwarz/weiß und fallen/aufstehen. Beides an einem Fluss angesiedelt, der die Stimmung unterstützt. Herzliche Grüße, Heidelind
Heidelind09.09.2016