Adalbert Nagele

April


April

Der April ist zu beneiden,
tut immer, was er will,
dagegen bin ich viel zu bescheiden,
ich red' nicht viel und bin nur still.

Ich seh', ich werd' mich ändern müssen,,
möcht' künftig nichts mehr vermissen,
für mich was tun, die Welt nur küssen,
wofür hab ich schon mein Wissen?

Mein Leben ist oft öd und leer,
nehm' mir ein Beispiel am April,
kommt auch Unerwartetes daher,
ich tu' nur mehr das, was ich grad' will.

© Adalbert Nagele

Liebe Leser, das ist kein Aprilscherz. Adalbert Nagele, Anmerkung zum Gedicht

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