Claudia Jendrillek

best friends

best friends

ihr begleitet mich nun schon jahr für jahr
ertrug dadurch so manches schicksal leichter
jeden tag wurde mir eure liebe gewahr
mein leben durch eure freundschaft so viel reicher

wenn alles bereits verloren schien
standet ihr an meiner seite
konnte stets in eure arme fliehen
unsere gespräche meine seele befreite

danke für diese treue freundschaft
ohne euch wäre nur halb so schön mein leben
ihr gabt mir stets so viel freude und kraft
sicher wird es noch viele gemeinsame jahre geben

wünsche jedem menschen
solch´ kostbaren freunden zu begegnen!

mein letztes gedicht in diesem jahr, habe ich für meine „best friends“ geschrieben: danke und ich drück´ euch ganz fest!

und euch allen hier, wünsche ich einen guten rutsch und ein erfolgreiches sowie gesundes neues jahr!
eure claudia

Claudia Jendrillek, Anmerkung zum Gedicht

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Die Magnatin. Mein Leben am Hof der Blutgräfin Elisabeth Báthory von Bettina Szrama



Ungarn 1594. Voller Hoffnung auf eine glänzende Zukunft, begibt sich die junge Adlige Susanna von Weißenburg an den Hof der ungarischen Gräfin Elisabeth Báthory - Nádasdy. Doch was sie auf Burg Sárvár wirklich erwartet, erweist sich als ein böser Albtraum. Fasziniert von der Pracht des ungarischen Hochadels folgt Susanna Elisabeths falschen Verlockungen. Doch als der Bruder der Gräfin ermordet wird, verurteilt und verstümmelt man Susannas treuen Diener als Mörder. Auf sich selbst gestellt gerät auch sie in ein Netz aus Intrigen und Verrat. Trotz der seltsamen Vorgänge im Schloss, der nächtlichen Todesschreie und Elisabeths zwei Gesichtern, ignoriert Susanna zunächst alle Warnungen, bis sie schließlich der scheinbar grenzenlosen Macht der geistesgestörten Gräfin hilflos ausgeliefert ist. „Immer mehr war ich davon überzeugt, dass von Elisabeths zwei Seiten, die eine nicht wusste, was die andere tat.“

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