Mireille Jüttner
Zwischenmenschlicher Tiefsinn
Drängend fassen wir diesen Morgen,
der uns begrüßt mit heiterer Zuwendung...
ich entbehre gern das Schwebende, das Sakrale,
das wie ein Gestirn um mich herum verweilt,
um die Surrealität jeder Minute,
durch die klare Geborgenheit deiner Hände, bändigen zu können.
Es ist einer dieser Tage,
der die angenehme Schwere behutsam definiert
und der über das Wort „Freiheit“ hinaus,
den Sinn dieser Ewigkeit
mit dem Unglaublichen in uns
vereint..
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.01.2004.
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