Die Kunst, über den Tellerand zu blicken,
seh ich im Bilde mit Entzücken.
Ich will das auch! Doch leider nur
bin ich kein "Strich" in der Natur!
Gedicht für Gut befunden!
Liebe Grüße von Heide
heideli18.05.2012
Lieber Adalbert, der Blick würde allen gut tun...
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner18.05.2012
Prima Klimmzug, prima Foto, tolles Gedicht... Weiter so, Bertl!
Paule18.05.2012
wow, saustark, das Gedicht. Stilistisch und inhaltlich. Mir schossen fast die Tränen in die Augen.
Jürgen
Denkfix18.05.2012
Lieber Adalbert, ein Gedicht das zum Nachdenken zwingt. Wem gelingt es schon über seinen eigenen Tellerrand zu blicken? Viele jedenfalls nicht. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke18.05.2012
Lieber Bertl,
Foto und Gedicht gelungen und ein nachdenklicher Text von Dir, man sollte immer das Schöne im Auge behalten, denn das kann uns nur erfreuen!!
Liebe Maiengrüße schickt Dir Gundel
Gundel18.05.2012
Lieber Bertl
bei mir haben die zeilen folgende gedanken ausgelöst:
ein deutscher schaut in die schweiz,
und denkt sich, die blumen blühen da mit dem dünger unserer steuergelder.
mit dem zweiten blick sieht der dann,
dass die schweizer die blumen gar nicht wirklich geniessen, sondern dem geld hinterher rennen, aber es wird ihm bewusst, dass das bankgeheimnis nicht erschaffen wurde, um steuerhinterziehung zu fördern, sondern das eigentum des bürgers vor dem zugriff vor dem staat zu schützen.
und du als österreicher fragst dich jetzt wohl, was dies mit deinen zeilen zu tun hat?
herzliche grüsse franz
ferni18.05.2012
Ja, mein lieber Adalbert,
so ist es wohl. Woanders erscheint oft
das Gras grüner...
Vielleicht sollten wir auf und nicht
über unseren Teller gucken, schmunzel
Gern gelesen und liebe Grüße von Patty
Patty18.05.2012
Lieber Bertl,
man sieht so viel, wenn man über den Tellerrand schaut und nicht nur Schönes.
Es gehört Mut und Anstrengung dazu, muss man ja erst hochklettern, um schauen zu können.
Grüße von Chris
cwoln18.05.2012
Lieber Bertl,
ich schau lieber über den ersten Teil, weiß aber natürlich, dass es den zweiten viel öfter gibt. Aber wenn ich es mir aussuchen darf, dann ist es der erste, von Dir so schön beschriebene Blick.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch18.05.2012
Bertl,
Deine stille Komik manche Dinge zu betrachten sind für mich sehr unterhaltsam. Man hat das Gefühl vor Deiner Fantasie ist nichts sicher.
Sehr witzige Darstellung.
Nochmals liebe Grüsse
Ulla
mego18.05.2012
Hallo Bertl
Super, Gedicht und Bild.
Ein Gedicht das zum nachdenken anregt.
Ein schönes WE und liebe Grüsse von Uschi.
Ursula-H18.05.2012
Hallo Bertl,
Wer nicht über den Tellerrand schauen kann, dem müsste ein Blick über den Zaun unmöglich sein.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Goslar18.05.2012
Lieber Adalbert,
bei diesem Gedicht fällt mir direkt ein Gedicht von Ramona ein..dir wohl auch...oder? :-)
Liebe Grüße
Faro
hansl18.05.2012
Kann Deinen Gedanken Bertolucci nur zustimmen. Wundervoll beides!!! Grüße der Francesco heute auch mit Blick über den Tellerrand!!!
FranzB19.05.2012
Lieber Bertl,
wenn da nicht die sportlichen Klimmzüge währen, die man vollbringen muss um hinüber zu schauen, könnte auch ich mich dazu hinreissen lassen.....;-)
Schönste Gestaltung, die lächelnd macht.
Einen lieben Gruß in deinen Sonntag, herzlichst*Silvia
Fairy195620.05.2012
Lieber Adalbert, ja ja die Ausgewogenheit unseres Blickes:
"dass das Reale anders ist,
und man die Schönheit schnell vergisst" ...
und unsere Utopien:
"wo immerfort nur Blumen blühn
nicht Menschen in die Kriege ziehn"!
Schön, wie du das bringst,
inspiriert von der Skulptur des Werner Walker!
Herzlich: der August
Sonnenfisch20.05.2012