Dieter Hahn
Das Ende
Das Ende
So langsam ist es Zeit zu gehn,
das Leiden kann ich nicht länger sehn.
Du quälst mich mit Deiner Liebe schwer,
dein Urteil über mich quält noch viel mehr.
Es tut sehr weh in meinem Herzen.
Tief sind meine Wunden und Schmerzen.
Ich hatte Hoffnung die ganze Zeit,
zu sein mit Dir bis in Ewigkeit.
Für Dich hat das Aussen zuviel Macht,
es geht nicht mehr, es hat gekracht.
So bricht der Krug aufmal in Scherben,
die Liebe ist nun im Verderben.
Was bleibt sind die Erinnerungen,
an eine wunderschöne Zeit.
Ein miteinander ist uns mißlungen,
Verzeih mir bitte, es tut mir leid.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.05.2012.
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