Lieber Karl-Heinz,
ich finde es auch traurig, wenn so ein Baum plötzlich fehlt, da er doch das Bild eines Ortes sehr stark prägt.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing24.05.2012
Lieber Karl-Heinz,
Das ist ein Verlust, aber es nützt nichts mehr. Was hin ist, ist hin oder wie sagst du so schön FUTSCH IST FUTSCH.
Grüße euch herzlich, Chris
cwoln24.05.2012
Lieber Karl-Heinz
Da sag ich nur:
Du weisst nicht wie es dir geht,
wenn er mal nicht mehr steht.
Herzliche Grüsse - Franz
ferni24.05.2012
(;-)) Auf den Titel hin wollte ich Dir sofort in die Hose schauen...
Hab heute dasselbe Thema wie Du, KH! (;-))
Paule24.05.2012
Hallo Karl-Heinz
Wir haben hier eine Birke. Sie wurde mal beschädigt, man siegt es.Aber ich liebe diesen Baum.Nachbarn stören sich
an dem Blättern im Herbst.
Zum Hauseigentümer sagte ich:
Wenn der Baum umgehauen wird, nur weil
es einige stört, ziehe ich hier aus.
den die Birke ist für niemand eine gefahr.Dein Gedicht sagt mir man
muss sich wehren, zur erhaltung von
Bäumen.
Herzlich grüsst Euch, Ursula
Ursula-H24.05.2012
Lieber Karl-Heinz, das dachte ich mir... das es ein Naturgedicht wird :-)
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner24.05.2012
Lieber Karl-Heinz ich kann dich verstehen, bei uns im Dorf ist auch ein gewaltiger,wunderschöner Lindenbaum vorige Woche gefällt worden.Mein Mann Jahrgang 1941 ist in seiner Kindheit darin schon herumgekraxelt. Nun ist er anscheinend eine Gefahr für die darunter entstandene Siedlung geworden.Es kann schon so sein aber schade ist es doch.Im Sommer der herrliche Duft wird uns fehlen.Ich liebe diese schönen Bäume.Zum Glück säumen unsere Wiesen gar einige solch herrliche Riesen.Lieb grüßt euch die Anna
anna steinacher24.05.2012
Lieber Karl Heinz,
als ich ein Kind war, wohnte ich in Müchen in der großen Prinzregentenstraße. Da zog sich eine große Lindenallee entlang. Im Sommer hat es immer herrlich geduftet und die Bienen haben uns besucht. Auch wenn Dein Gedicht eindeutig zweideutig gemeint war, Du lieber Schelm, war es doch ein sehr nettes, leider wirklich trauriges Gedicht.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch24.05.2012
...alles hat halt seine Zeit,
gut gestanden, stets bereit,
damit ist oft ganz schnell Schluss,
...ach was schreib ich für 'nen Stuss...
...lG von Bertl.
freude24.05.2012
Lieber Karl-Heinz,
Dein Titel hat mich neugierig gemacht und jetzt lese ich diese Zweideutigkeit, es ist traurig, ob so oder so, ich wollte Dir hier ein Rezept durchgeben:-)))!
Liebe Grüße schickt Dir Gundel
Gundel24.05.2012
...na denn... Lieber K-H Schmuzelgruß, herzl., Heino!
hsues24.05.2012
Lieber Karl-Heinz,
Augenzwinkernd und mit vielen sprachlichen Pirouetten weißt du auch in diesem Gedicht den
richtigen Zucker ins Leben zu streuen.
Deine sehr gut angerührten Einzelbefunde faszinieren, vieles lässt sich an der “Seiten-Rampe“
sinnieren, die Szenen strahlen Erotik und Sinnlichkeit aus.
All dieses setzt ein tolles Gesamtbild, wo sich dann zum Schluss der Kollaps der
“geliebten Linde“ als unvermuteter Außenseiter breit macht und die Gefühlsregungen lotet.
Mit frdl. GR Karl-Heinz
Musilump2324.05.2012
Lieber Karl-Heinz!
Wir müssen uns an soviel traurige Dinge gewöhnen.
Das Leben ist ja so sehr hart und manche
Erinnerungen leider auch, je älter man wird.
Ganz herzliche Grüße schicken euch
Horst + Ilse
Malerin24.05.2012
Lieber Karl-Heinz, wenn er nicht mehr steht der Lindenbaum, dann werden wir ihn vermissen. Schade um jeden Baum, der nicht mehr steht. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke25.05.2012
Lieber Karl-Heinz,
ein Titel, der die Männerwelt erschreckt und die Frauen neugierig macht - doch zugeben tun's nur die wenigsten...ich denke, dass du eindeutig keinen Baum gemeint hast...und eine Linde am Waldrand kann auch (s)eine Palme i(n ihre)m Urwald sein ;-)
Liebe Grüße
Faro
hansl25.05.2012
Nun bei bei trug der Baum
mehr keine Nuss, kein
Wunder, dass er sterben muss.
Wieder toll dein Gedicht.
Gruß dir und Hilde sagt
eure Margit.
mkvar26.05.2012