26.05.2012
Kategorie "Trauer & Verzweiflung" (Gedichte)
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Jutta Westen

Ich vermisse dich

Vor einem
Blütenmeer
sitze ich hier
dahinter eine
große grüne Wiese
So saftig grün
Hier ist es so
friedlich
Vögel singen
Bienen summen
Alles leise
und besinnlich
Es gibt hier
keine lauten
Worte
Ich weiß genau
Hier bist du
Hast deine
letzte Ruh
gefunden
Tränen fallen
in das grüne Gras
Der Schmerz
ist groß
Ich vermisse
dich so sehr
und denke
an dich

by ronya

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.05.2012. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Zum wiederholten Mal muss sich die Gymnasiastin Lisa-Marie in einer neuen Schule zurechtfinden. Dabei fällt sie allein durch ihre bescheidene Kleidung und Zurückhaltung auf. Schon bei der ersten Begegnung fühlt sie sich zu ihrem jungen, attraktiven Lehrer, Hendrik von Auental, der einem alten Adelsgeschlecht entstammt, hingezogen. Aber das geht nicht ihr allein so.
Die junge Frau muss gegen Ablehnung und Misstrauen kämpfen. Doch auch der Lehrer sieht sich plötzlich einer bösartigen Anschuldigung ausgesetzt. Trotzdem kommt es zwischen beiden zu einer zarten Annäherung. Dann treibt ein Schicksalsschlag den Mann zurück auf das elterliche Gut, wo ihn nicht nur neue Aufgaben erwarten sondern auch Familientraditionen, die ihn in Ketten legen.

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Leserkommentare (1)

Das Leben und sein Ende. Und wenn dann
ein Mensch wirklich von Jemand vermisst
wird. Dann war sein Leben nicht umsonst.
Er ist geliebt worden. Und hat
wahrscheinlich auch geliebt. Mehr gibt
es wahrscheinlich auch nicht. Und das
Ende, kommt am Ende für Jeden von uns!
So ist das Leben. Die Frage ist nur: War
es gut das es uns gab? Haben wir etwas
gegeben? Und so groß wie die Trauer von
Dir ist, hat dieser Mensch viel gegeben.
Und es war GUT das es Ihn gab! Grüße
Klaus

Klaus lutz26.05.2012

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