Anive

Whatever






Was immer Du denkst, egal wie Du mich kränkst,
es ist ein Problem wenn Du mir nichts von Deiner Aufmerksamkeit schenkst und daran hängst dass da jemand ist der Dich ablenkt und weiterbringt,
ich bin keine von den vielen die da draussen sind und sich gemütlich was anerziehen wovor sie ansonsten lieber ganz fies fliehen,
lass also liegen was Du nicht verstehst, lass mir den Intellekt den Du in keinem Wort erwähnst weil Du ihn sowieso nicht verstehst.
Und bevor Du gehst, bevor ihr gebückt vor mir geht, kriecht auf allen Vieren, ich will die Schlechten von den Guten aussortieren und mich genauso gut wie am Anfang fühlen, ich hab zuviel Scheiss` von euch im Kopf und hoff dass es jedem trotz Kurzsicht gelingen mag, zu kapieren was ich zu hinterfragen wag`, mir bleibt nur das fade vom Besten, mir ist niemand bekannt der mir sagen könnte wessen Weitsicht genug vorhanden ist um zu begreiffen wer er wirklich ist - also shit ich füge mich - nicht.
Mir bleiben also die Reste aufs Beste zu setzen, und das ist nicht der Umstand dieser Erde, sondern meine verinnerlichte Beschwerde an das derbe das jeden irgendwie weiterbringt, weil er sich am wichtigsten von allen anderen nimmt, 
deswegen sind mir auch die allermeisten wirklich sehr egal,
ich hab ja keine Wahl, zu viel der Qual erschafft die Mühsal gegen die ich kämpfe, und da sind zu viele Brände die durch die Hände Fremder verursacht worden sind,
egal, weil jeder sich seinen Teil am liebsten egostyle einnimmt ...
...vielleicht auf irgendwann mal wieder, falls ich dann noch jemanden hier draussen von euch lebend find!





By Anja-Verouschka©®  ... all i ever can say




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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.05.2012. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Ca-Do-Cha - Das Geheimnis der verlorenen Seele von Jutta Wölk



Seit ihrer schlimmen Kindheit ist Kim davon überzeugt, dass es das Übersinnliches und Geister wirklich gibt. Als sie Pam kennenlernt, die kurz darauf in einem herunter gekommenen maroden Haus einzieht, nehmen die seltsamen Ereignisse ihren Lauf. Bei der ersten Besichtigung des alten Gemäuers überkommt Kim ein merkwürdiges Gefühl. Als sie dann noch eine scheinbar liegengelassene Fotografie in die Hand nimmt, durchzuckt sie eine Art Stromschlag, und augenblicklich erscheint eine unheildrohende Frau vor ihrem geistigen Auge. Sie will das Haus sofort verlassen und vorerst nicht wiederkommen. Doch noch kann Pam nicht nachempfinden, warum Kim diese ahnungsvollen Ängste in sich trägt, sie ist Heidin und besitzt keinen Glauben. Nachdem Kim das Tagebuch, der scheinbar verwirrten Hauseigentümerin findet und ließt, spürt sie tief in ihrem Inneren, dass etwas Schreckliches passieren wird. Selbst nach mehreren seltsamen Unfällen am Haus will Pam ihre Warnungen nicht ernst nehmen. Erst nachdem ihr, als sie sich nachts allein im Haus befindet, eine unbekannte mysteriöse Frau erscheint, bekommt sie Panik und bittet Kim um Hilfe. Aber da ist es bereits zu spät.

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