Peter Prior
i ah
Keine Böcke auf das Schreiben,
mich fesseln Welt und Augenblick.
Alles ist verkommen, edel ist der
schwarze Hengst, mit dem Sonnenkind
auf des Rücks.
Schlaflieder helfen in solchen unbequemen
Stunden, Balladen von den grossen Größen,
der Horizont verschwimmt.
Offenbarung meiner Seele, der Kopf ist
nur ein Tastsinn.
Lieber Leser entschuldige mich, der
Tor erfasst manchmal ungefragt das
Wort.
Tränen meiner Selbst, aufgelöst in
Wolken, die leise Wogen schlagen.
Der Narr schweigt beherzt und
schreibt fleißig dabei weiter.
Noch zwei, drei Worte, das
mörderische Leben.
Ende und Merci.
Rabenkot und Hühnerkake.
Bienenwachs und Lob.
Das Endlose am Anfang,
vielleicht fehlt mir einfach
nur das Wort.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.06.2012.
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