Dennis Ditz
Himmel auf Erden
Immer wenn ich beim Spatzieren in eine Pfütze blicke,
sehe ich dein Gesicht und denke ich ersticke,
an deiner Schönheit, mir bleiben die Worte fern.
Denke stehts an dein makelloses Antlitz,
dein erster Blick traf mich wie ein Blitz,
bin immer noch geschockt, wäre bei dir so gern.
Dein Talent mir meinen Atem zu stehlen,
mit deinen Worten und Taten mein Herz zu pfählen,
Gibst mir jeden Tag den Grund erneut zu strahlen.
Beendest meine Suche nach dem großen Glück,
will alles über dich erfahren, Stück für Stück,
auch wenns dir peinlich ist, werde ich mir dir Prahlen.
Wenn der Tag zu Ende geht, halte ich deine Hand,
fliehe mit dir sofort in jedes fremde Land,
dein Charme macht mich absolut willenlos.
Bist in meinen Gedanken, Stunde um Stunde,
dein Fehlen blutet in mir, wie eine frische Wunde.
Wärst du nicht bei mir, wäre mein Herz Arbeitslos.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.06.2012.
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