Tim Zenke
"Der Schein"
Die Zukunft geht mit dem Geld ins Bett,
das macht die Frau,
macht den Makel des Scheines wett,
wie süß die Liebe, so scheuert die Gier sich rauh,
das Solo, nie ein Duett,
stimmt sich zur Arie in grau,
verstummt mit dem letzten Akt,
wandelt Gier in Macht,
korumpiert mit der Moral und heuchelt den Höhepunkt der Nacht.
Der Eingang zur Karriere zeigt mehr als nur langes Bein,
“komm, trüg und nimm den Schein”.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.06.2012.
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