Miriam Feuerlein
Das Gebrechen (Froschgedicht Nr. 116)
Er sitzt hinter den Wasserlilien,
quakt laut sein Leid,
dass keine Maid
ihn je erhört.
Nur eine hätt’
er lieb und nett
schon fast betört,
tät’ er nur nicht so furchtbar schielien!
(In mitleidiger Erinnerung an einen liebeskranken Moorseefrosch im Innviertel ...)
Vorheriger TitelNächster Titel
Dem werten Leser, der dies Machwerk mit Note 6 sanktioniert hat, stimme ich vollkommen zu: Wie konnte mir nur so ein grauenvolles Sprachungeheuer an prominenter Stelle (nämlich am Ende) passieren? I apologize!Miriam Feuerlein, Anmerkung zum Gedicht
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Miriam Feuerlein).
Der Beitrag wurde von Miriam Feuerlein auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.06.2012.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).