Ingrid, deine Mahnung gefällt mir;-) man kann nie oft genug darauf hinweisen.
LG von Bertl.
freude14.06.2012
Toll und nachhaltig ernst, kann ich nur hoffen, gereimt, liebe Ingrid, und ohne Makel, wie immer! Wir sind heute, in gewisser Weise "themenähnlich"..Herzl., Heino.
hsues14.06.2012
Ja, liebe Ingrid,
ein sehr aktuelles Gedicht und fordert zur Nachdenklichkeit auf, der letzte Vers sagt es deutlich aus! Kann Dir nur mit guten Gedanken zustimmen!
Lieb grüßt Dich Gundel
Gundel14.06.2012
ein Appell, der leider an unserer Bequemlichkeit scheitert. Gebrauch und Verbrauch werden nicht mehr unterschieden. Ein richtiger Hinweis
Hauspoet Hans14.06.2012
Na, ja, die Kunststoffe waren schon gefragt, zum Beispiel beim Bau von Wälzlagern für niedrige Drehzahlen (bei hohen mussten ja Kugellager her!. Da hatte man Messing-Büchsen, in denen Wellen liefen. Musste ständig geschmiert werden. Mit Kunststoffbüchsen war das nicht mehr nötig.
Aber Du hast Recht. Am besten:
die Menschenaffen... Äh - Menschen absch affen...
(;-((
Paule14.06.2012
Es ist wieder der legendäre Tellerrand, über den wir nicht schauen können, liebe Ingrid
Denkfix14.06.2012
Liebe Ingrid, ganz wunderbare und wahre
Worte...seien wir Hüter, das gefällt mir
besonders...alles Liebe zu dir von
Gabriela.
Seele14.06.2012
Liebe Ingrid, möge uns Gott vor Schlimmeren behüten. Die Nachhaltigkeit deiner gelungenen Worte verdeutlichen dies.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner14.06.2012
Die Naturvölker haben noch im Einklang mit der Natur gelebt. In Mitteleurpa sind die Nächte durch künstliche Beleuchtung so hell, dass kein Sternenhimmel mehr zu sehen ist. Es gibt Wissenschaftler die sagen, das das dem Mensch fehlt. So der Sternenhimmel. Es transzendiert das Leben auf andere Bewußtseinsebenen. Und relativiert das, was ein Mensch für so wichtig hält! Es läßt ihn sein Mensch sein erkennen. Seine wahren Bedürfnisse. Und seine Endlichkeit. Und was vor dieser Endlichkeit wirklich zählt! Bei einer intakten Natur, ist es auch so. Und diese intakte Natur gibt es auch nicht mehr. Das ist so ein korrektiv für den Mensch, das nicht ersetzbar ist. Und ohne das er, Rettungslos dem ganzen Konsum verfällt! Im römischen Reich wurde es bei der Führungsschicht zur Mode aus Bleigefässen zu trinken. Niemand wußte es damals was für wirkungen Blei hat. Es zerstört die Nerven. Das war mit ein Grund das dieses Reich untergeganen ist. Die Intelligenz ist verblödet. Aber niemand war das bewußt. Was das Trinken aus Bleigefässen bewirkt. Die Frage ist: "Was ist uns heute noch alles nicht bewusst!" All das an dem dieser Kultur untergeht! Verfettung der Kinder! Konservierungsstoffe in der Nahrung! Trägheit! Oder dieses ganze Leben so überhaupt, dass Du beschreibst! Wer weiß! Grüße Klaus
Klaus lutz14.06.2012
Liebe Ingrid,
das schöne Reimschema mahnt in passendem Rhythmus - wie mit Paukenschlägen - uns dummen Menschenkinder...
Liebe Grüße
Faro
hansl15.06.2012
Liebe Ingrid,
Ich kann dir nur recht geben. Von der
Zahnpaste bis zu den Lebensmitteln,
Quecksilber Birnen, und und. Alles zu
unserem Schaden aus Gewinnsucht erfunden
um nach kurzer Zeit auf dem Müll zu
enden. Der Mensch muss immr vorwärts
streben, auch wenn es zu seinem Schaden
ist.
Ich grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Goslar15.06.2012
Wir schaufeln uns unser eigenes Grab!!! Grüße Dir liebe Ingrid der Franz
FranzB15.06.2012