Lieber Karl-Heinz... wir sollten wachsam sein. Ich sehe Dein Gedicht als Mahnung an.
Eine gute Nacht wünscht Dir Nora
Norika17.06.2012
Ach du Lieber
Erschreckend immer wieder,
Der Mensch erlaubt sich sich als soo gescheit
da zu stellen, doch dazu gelernt hat er nicht.
Schade Liebe Grüsse in den Tag hinein.
Monique
gadiska17.06.2012
Lieber Karl-Heinz,
ein Gedicht in einem tiefen Balanceakt und fiktiven Szenen, die immer wieder an unserem
Lebensweg entlang führen. Sie stellen unseren Sinnen und dem Denkvermögen viele Aufgaben.
Es gibt sicherlich zahlreiche Länder auf der Welt mit Vergangenheitsgeschichte, die grau sind.
Hier in deinen realistischen Gedanken wandelt das Grau in grauenvoll. Morde, Dramatik, Schicksale,
Absurditäten, sie gehen unter die Haut.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2317.06.2012
Lieber Karl-Heinz,
tieftraurig und immer nachdenklich, leider wird dieser Text aktuell bleiben, das "Warum" - wer kann diese Frage beantworten?
Liebe Sonntagsgrüße schickt dir Gundel
Gundel17.06.2012
Lieber Karl-Heinz,
immer wieder mahnen und warnen, wie du es hier getan hast, ist es wohl das einzige was uns wachsam hält.
Es gibt einfach zu viel der Kriege, wenn auch nicht bei uns, was so viel Leid in sich an Andere trägt.
Da kann ich nur Gott danken, dass ich es bislang nicht so erleben musste und hoffentlich auch nie werde!
Und dennoch ist man durch die Bilderüberflutung der Medien so etwas von hilflos, dass man eigentlich nur noch hinschaut, wenn überhaupt...?!
Dir einen anderen gedanklichen Sonntag, einen mit ein bisschen Sonne fürs Herz, liebste Grüße von *Silvia
Fairy195617.06.2012
Hallo Karl-Heinz
Kriege sind immer schrecklich.
Herzlich grüsst euch, Ursula
Ursula-H17.06.2012
...Karl-Heinz, sehr eindringlich hast du über die Schrecken des Krieges geschrieben.
LG von Bertl.
freude17.06.2012
Lieber Karl-Heinz,
da so viele Menschen nicht aus der Geschichte lernen wollen, stehen Kriege immer wieder im Blickpunkt der Zeit mit all den gravierenden Folgen von Leid und Tod. So verlieren kostbare Leben mehr und mehr ihren Wert und alles Geschaffene an Hab und Gut war umsonst,
danke für Deine aufrüttelnde Gedanken, die tief berühren,
liebe Grüße
Heidrun
hgema17.06.2012
Heute lieber K-H, sind die "klassischen" Schlachtfelder über die gesamte Welt verteilt; Waffen u. die Art der Kriegsführung sind "moderner", so grässlich sich das anhört, aber der Frieden liegt in weiterer Ferne als je! Deshalb ist dein Gedicht so aktuell und wichtig!! Herzl., Heino.
hsues17.06.2012
Heute denke ich, wenn ich mir die Geschichte ansehe: So für was Soldaten schon immer gestorben sind. Für was für einen Blödsinn. Vom römischen Reich angefangen bis heute. Nur wegen dem Wahnsinn einiger Leute. Die nichts anderes wollten als Reichtum und Macht. Und ich bin mir sicher! Wenn Kriege auf das Wesentliche reduziert werden, dann geht es um nichts anderes! Das Gedicht bringt dss irgendwie auch auf den Punkt. Bei Kriegen sterben nur Menschen. Und sie sind nie ein Gewinm für die Menschheit! Grüße Klaus
Klaus lutz17.06.2012
Lieber karl-Heinz,
sehr eindrucksvoll geschrieben, ich kann nicht mal etwas ganz besonderes herauspicken-weil alles sehr gut formuliert ist.
Weißt Du- im Kleinen fängt aber der krieg auch schon an. Nicht mal in der kleinsten Zelle verträgt man sich. Was oll man dann zu den Großen sagen.
Liebe Grüße in Deine Mittagszeit (glaube ich) ;-)
Nun futtere mal schön, damit Du groß und stark wirst!
Herzlich Heide
heideli17.06.2012
Würde es ein Fangnetz für alles Böse geben, bliebe nur noch die Naturgewalt!
Dein Gedicht hat mich ins grübeln gestürzt, denn wenn man die Tagesblätter aufschlägt, ins Treppenhaus horcht, in der S-Bahn sitzt oder durch die Stadt läuft oder am Grab seines Liebsten steht,ist man mit Gewalt konfrontiert und es wird irgendwie immer mehr und die Gewalt wird immer hemmungsloser....wo führt das noch hin?
Lisachen18.06.2012
Lieber Karl-Heinz, wer einen Krieg nicht selbst erlebt hat, so wie ich glücklicherweise, kann diesen Wahnsinn nur erahnen. Deine Zeilen mahnen eindrucksvoll, jedoch die Menschheit lernt nie dazu.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner18.06.2012
Für mich ein absolut starkes Gedicht Karl – Heinz!!! Glückwunsch Dir!!! Grüße Dir und Hildegard der Franz
FranzB18.06.2012
Lieber Karl-heinz!
Wie soll es in der Welt zum Frieden
kommen, wenn es den Nutznießern nicht gefällt.
Kriege dienen doch in erster Linie zum
Geldramschen.
Herzliche Grüße schicken euch
Horst + Ilse
Malerin18.06.2012
Lieber Karl-Heinz,
ich lausche aufmerksam und beklommen zugleich den Versen eines Zeitzeugen...
Liebe Grüße
Faro
hansl18.06.2012
Lieber Karlheinz,
eindruckvolles Gedicht über den Krieg,leider lernen die Menschen nichts aus diesem Wahnsinn, der soviel Leid über die Menschen ausschüttet. Es grüßt dich herzlichst Gabriele
Nordwind19.06.2012
Ja leider lieber Karl Heinz,
das sind Menschen. Was kann
man dazu noch sagen als nur
traurig!!! Es grüßt eure
Margit
mkvar20.06.2012