Hallo Heino
Berührend Deine Zeilen!
Erschütternd wie oft man "die Flaschen"
sieht und vor allem auch in wessen
Händen.
Mich trifft es immer wieder sehr!
Herzliche Grüße und
danke für dieses Gedicht!
Man kann nur hoffen das viele dieser
Spiegeltrinker die Kurve bekommen
Meine (nicht eigene Trink- ) Erfahrung
hab ich in den Teufelsfratzen
festgehalten
Tina Regina17.06.2012
Mein lieber Heino,
sehr gut beschrieben
ein schweres Thema
und auch schwer zu bewältigen
Respekt vor denen die es schaffen
loszukommen.
Aber seien wir mal ehrlich, ich hab auch
meine kleinen sehr kleinen Laster und
bemerke schon wie schwer es ist davon
loszukommen.
Schön belichtet und gerne gelesen.
Lieb gegrüsst
Monique
gadiska17.06.2012
Ein wichtiges, ernstes Thema gut angefasst.
Ich habe heute auch ein ernstes Thema behandelt. In Form einer Kurzgeschichte. Der 17. Juni 1953 war ja auch ein ernstes, denkwürdiges Datum.
Jürgen
Denkfix17.06.2012
Traurige Billanz! Das Leben ist aber auch manchmal nur noch im Suff zu ertragen.
Wer sich dran gewöhnt hat leider Pech gehabt. Auch immer mehr Frauen greifen zur Flasche. Ich kenne da eine tolle bildschöne reiche und intelligente Dame... sie ist inzwischen "in Memorial". Mit Sicherheit gibt es Ursachen meist seelischer Art.
Du hast das sehr stark rüber gebracht!
Liebe Grüße von einer Antialkoholikerin, die soeben ein Likörpraliné zu sich genommen hat...und noch eins und noch eins...jetzt hat sie einen leichten Silberblick...Guck mal: SO!
Heide
heideli17.06.2012
Heino, das ist ein Problem unserer Zeit, über das man nicht hinweg sehen darf. Der Ruin ist vorgezeichnet.
LG von Bertl.
freude17.06.2012
WENN man das noch rechtzeitig erkennt! Endstation: Therapie auf Staatskosten...
Lieben Gruß, christa
chriAs17.06.2012
Die Welt und ihre Laster! Ich finde das immer komisch, so bei Filmschauspielern und Künstlern. Die den Druck nicht aushalten. Und denen nur der Alkohol und Drogen bleiben. Sind Millionenschwer! Aber wissen nichts mit dem Leben anzufangen. Da denke ich mir immer: "Die Ärmsten!" Grüße Klaus
Klaus lutz17.06.2012
Ja, Heino - diese Fragen stelle nicht nur ich mir: kann ich in den Spiegel schauen? Könnte ich denn 14 Tage keinerlei Traube oder Hopfen aushalten?
Toll gereimt!
Paule17.06.2012
Lieber Heino,
man sagt: Intelligenz säuft und
Dummheit
frißt. Da frage ich mich immer warum.
Ich meine, beide sind dumm und auch die
Drogenfritzen. Ich habe wohl ein paar
Jahrzehnte mäßig geraucht, aber auch das
hätte ins Auge gehen können. Mich
wunderts nur, dass das woran der Staat
verdient erlaubt ist.
Gern gelesen dein kritisches Gedicht.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Goslar17.06.2012
Lieber Heino, ein beeindruckendes Gedicht, zu einem ernsten Thema. Viele ruinieren ihr Leben bis zum bitteren, letzten Schluck...
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner18.06.2012
Richtig Heino, der Pegel muss gehalten werden! Kenne so einige die haben den Sieg errungen und ich ziehe meinen Hut!!! Finde es gut dass Du dies geschrieben hast!!! Grüße Dir und Familie der Franz der diese Gedanken zu gerne gelesen hat!!!!!!!!
FranzB18.06.2012
Lieber Heino,
sehr gut - weil deutlich - von dir gesagt! Der "Spiegel" in seiner Doppelbedeutung ist ein klasse Idee der Umsetzung eines Themas, das uns alle angehen sollte und in diesem Sinne immer ein Stück weit autobiografisch ist...man muss sich nur in seiner nächsten Umgebung umschauen...
Liebe Grüße
Faro
hansl18.06.2012
Lieber Heino,
leider macht der Alkohol fast alles kaputt und wenn man miterlebt, wieviele Jugendliche in den Kliniken nach dem Kosum landen, ist es schon mehr als nur erschreckend und die Zahl derer steigt.
Ich arbeite in besagtem Hause und habe viel mit den chronischen Erkrankungen davon zu tun.
Es ist sehr traurig!
Das man daraus ein noch so gutes Gedicht schreiben kann, finde ich bewundernswert!
Dir einen lieben Gruß in deinen Abend, herzlichst *Silvia
Fairy195619.06.2012
Lieber Heino, ....im Spiegel erblickt so mancher
nicht mehr den, den "er" gekannt....eine traurige
Angelegenheit für denjenigen, aber auch seine
Umwelt.....lg, Alex
Alex19.06.2012