Andreas Gritsch
Sommerwind
Nicht nur die Welt steht still
im Blick den du mir schenkst
nein auch mein Herz zum Drill
stoppt Zeit wie du sie lenkst
Klar geb ich mich dem hin
auf gut Glück bis zum Schluss
dein Wort sagt wer ich bin
so klingt im Wind ein Kuss
Was als Sinn in mir weilt
lebt nur durch dich im Sein
und da sich Angst dann teilt
rinnt Blut fast süß wie Wein
Du bist und bleibst mein Glanz
auch wenn du von mir gehst
die Zeit stand still als Tanz
im Wind mit dem du wehst
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.06.2012.
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