Liebe Ingrid,
besser hätte man es nicht ausdrücken können. Aber bei Dir wundert mich das gar nicht. Dass jedes Glied sich in der Natur stützt, ist glänzend bedacht.
Wundervoll.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch26.06.2012
Liebe Ingrid,
das Gleichgewicht ist es, das wir suchen sollen, so wie die Natur es uns vorlebt. Dann kommt nichts aus dem Tritt, und wir auch nicht.
Ein sehr weises Gedicht von dir.
Wünsche dir einen sonnigen Tag, Chris
cwoln26.06.2012
Hatte sehr lange einen großen Teich bis meine Kinder vorhanden waren, die Gefahr war mir zu groß! Nun ja, wenn man alles richtig macht, so regelt die Natur alles von selbst! Traumhaft!!! Grüße Dir Ingrid der Franz
FranzB26.06.2012
Ganz, ganz toll! Ein schönes Gedicht mit Botschaft! Beides zusammen erfreut mein Herz.
Die Kybernetik in der Natur, die der Mensch verleugnet, weil die Erkenntnis ihn am Ausbeuten hindern würde:
"Wenn am Amazonas ein kleiner, schwarzer Käfer ausstirbt, geht in Europa das Licht aus"
Denkfix26.06.2012
Liebe Ingrid,
ein nachdenkliches Naturgedicht, jeder Vers sagt es deutlich aus!
Liebe Grüße schickt dir Gundel
Gundel26.06.2012
...Was soll ich sagen. Herrlich gereimt, perfekt, wie immer.
Begeistert: wieder mal
der Paul
Paule26.06.2012
Es gab vielleicht noch nie in der Geschichte der Menschheit ein so gigantisches, universelles umdenken wie wir es gerade erleben. Es wird alles auf den Kopf gestellt. Und alles erscheint in einem neuen Licht: "Der Mensch im Umgang mit der Natur! Die Forschung auf allen Gebieten! Die Globalisierung die zu neuen
Erkenntnissen führt! Es wandelt sich eigentlich alles. Der Mensch weiß, das es um sein Überleben geht. Und er hat in letzter Sekunde die Notbremse gezogen. Wie immer in letzter Sekunde. Aber er hat. Es ist eben so. Wenn die Zeit für neue Ideen reif ist. Dann sind sie das Mächtigste das es gibt. Und jeder der sich gegen sie stellt verliert. Der Mensch hatte eben den Blick und die Liebe für die all umfassende Schönheit des Lebens verloren. Für all das Göttliche und diesen Zauber der das Leben ausmacht. Das Unergründliche und Tiefe das Ihm so eine Anhnung verleiht, das da etwas ist das des Nachdenkens wert ist. Und das dieses Nachdenken der Schlüssel zu seiner Seele ist. Mit all den unendlichen Reichtümern die er dort bergen kann! So sehe ich das! Grüße Klaus
Klaus lutz26.06.2012
Liebe Ingrid,
im Prinzip ist das so, aber der Mensch missachtet die Gesetze und so kommt vieles aus dem Gleichgewicht.
Sehr gut, dein nachdenkliches Werk.
Herzlichst Uwe
Theumaner26.06.2012
Liebe Ingrid,
Sehr schön dein Gedicht. Leider reicht
die Menschenfreundlichkeit nicht aus,
die Natur mit all ihren Geschöpfen zu
schützen, was in unserer Epoche allzu
gegenwärtig ist.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Goslar26.06.2012