David Thamm

Erzählen Märchen was wir vermeinen

Und unbewusst verdrehen,
als dass wir integer wären.

Bedienen und ernähren uns von Schimären,
die wir irgendwie auch immer wieder,
in Fassung bringen und stählen.
Einsam verbleibend suchen das Lieben,
und genau diese Seelen-
und Leibes-
Qualen, verneinen.

Bemale was du erfahren,
die Sicht aus seiner –
mehrfachen zu vielen Perspektiven.
Unbemerkte Phantasie.
Belieben dem Leben für Legenden,
zum Glück sie niemals,
im Herzen bewahren.

So wählen wir bis zum geht nicht mehr,
und unfair brauchen immer mehr von ihr.
Die Anmassung über Natur massakrierend zu urteilen,
wer überhaupt behaust denn wen, 
hier.

Dies Unheil wird zum grössten Nachteil,
für die Menschheit und Bäume,
diese unverholenen Urteile,
wir einfach fällen lassen.

Um uns der absoluten Künstlichkeit zu bereichern.
Was ist das für ein Träumen.
Für unsere Kinder stellen wir die Weichen.
Aber bitte verkaufen und verstellen,
im Vergessen was wahr und weniger
zu vertonen, bevor`s subversiv,
schleichend, sukzessiv als Konsum befohlen.
Waffen ab schaffen um das Existieren zu belohnen.

Ich sehe wenig Zukunft, die mir gefallen könnte.
Doch ich denke was ist.
Das Beste vom Guten,
rauszuholen.
Deshalb erschreckt es mich.
Wie uns die Natur immerzu noch Zeit lässt,
nicht gemütlich `mal auffrisst.
Verzeihen dem Heer jede Bombe,
die aus unserem Steuerkonto ist.
Bankengeld und Zinsen vom Kapital,
unsere Sinne schinden und verschwinden.
Förmlich amtlich registriert normiert.
Werden doch,
diese elitäre Gier bezwingen.

Voll ist der Wert prekuniär erst wieder ordentlich zu überblicken.
mit zwei Händen und sinnierenden Köpfe,
verlieren ihre humanitäre Schöpfung,
in unserer Zeit wir sind sie am verhindern.
 
  

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.06.2012. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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