Lothar Vahldiek
ein danke an das was ich fühle
Alle Brücken werden brechen,
alle Wasser ruhig sein.
Alle Sterne ,bald verglühen,
der Mond nicht mehr am Himmel sein.
Alle Vulkane brechen aus
die Sonne, ein ganz andrer Lauf.
Wir werden über Boden gehen,
der so viel Blut schon hat gesehen.
Gleichsam staubend Schritt für Schritt,
marschieren Stur und machen mit.
Langsam unseren Sinn verlieren,
nicht mehr denken, Vegetieren.
Unmerkbar fast, doch nah den Tieren.
Wir werden uns gar selbst zerstören,
weil wir nicht denken sondern hören.
Wir zerstören was uns hält,
vernichten unsere eigene Welt.
DOCH NEIN..... ICH WILL ES NICHT.
Da war etwas . da war ein Licht.
Der Mund geht auf. Er spricht,
er schreit.
Da war mal was vor langer Zeit.
Wie schön es wäre; man hätt es heut.
Schreien wir es in die Welt hinein:
Der Held soll stets der Friede sein.
Ein Held , so unbegreiflich schön.
Arm sind die, die nicht verstehen.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.04.2002.
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