Ende Juni

Ansatzweise kommt man sich
im laufe der Zeit etwas näher,
erkennt eine Spiegelwelt mit
Gabeln, Löffeln und Messern.

Der Drang und Durst nach Wissen,
wird begleitet von Begehrlichkeiten,
Erfahrungen, Gefühlen und Umwelt.

Ich wohne nur unter dem Dach der
gedachten Gedanken unserer Epoche,
aber meine Gefühle sagen etwas völlig
anderes.

Die breite Masse ist in Verhaltensmustern
gefangen, sie können nicht aus ihrer Haut,
wenn solche Leute es dennoch versuchen,
dann nur im Rahmen von bezahlten Seminaren.

Wer beim Badespass kein Wasser in die Nase
bekommt, der ist nicht auf meiner Wellenlänge,
mehr kann hier und Heute nicht gesagt werden.

Mein Glück liegt nicht in dieser Gesellschaft
verborgen, aber das Leben war gerecht zu mir
und hat seine geheimen Wege letztendlich 
offenbart.

Das bessere Leben steckt nicht hinter diesen
Türen, denn die Wahrheit ist kein Wunschdenken,
sondern eine Grösse die uns Verstand und Atem
raubt.