...armseelige Kreaturen sind wir gegen Naturgewalten, Karl-Heinz, aber fleißig wie Ameisen bauen wir alles Kaputte wieder auf.
GN8 und lG von Bertl.
freude03.07.2012
Gute, nachdenklich machende Zeilen! Ich glaube, dass wir Menschen es manchmal brauchen, erinnert zu werden, dass wir "machtlos" sein können und dass wir eben nicht alles beherrschen können - Mensch neigt sonst zu Übermut und Größenwahn...
Lieben Gruß! Anschi
Anschi03.07.2012
Lieber Karl Heinz,
es ist zur Zeit wirklich erstaunlich, wei gewaltig sich die Natur zeigt. Bei uns stand auch vor kurzem eine weiße, rießige Wand abgegrenzt zu einer ebenso riesigen pechschwarzen Wand,die gleich danach kam und dann war es hellsandfarben bis zimtbraun. Zum Glück hat es unseren Wald überflogen und ist erst später runtergekommen. Das war Hagel mit großen Körnern und der Wind hat gepeitscht und die Bäume sind gekippt. Fast apokalyptisch mit Fantasie. Da stehst Du da und fühlst Dich als Ameise, so klein. Alles zugemacht, Stecker aus STeckdosen und im Haus gewartet. Mehr kann man nicht tun. Spöter alles aufsammeln, was durch die Gegend geflogen ist. Schönes, wahres Gedicht.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch03.07.2012
Hallo Karl-Heinz
Die Wetterextreme werden immer schlimmer.Wir Menschen sind so klein
gegen die Gewalten der Natur,
Herzlich grüsst euch, Ursula
Ursula-H03.07.2012
Ja, lieber Karl-Heinz,
machtlos und klein ist der Mensch gegen Naturgewalten, das bringt dein Gedicht mit guten Gedanken zum nachdenklichen Lesen!
Liebe Grüße aus der verregneten Lausitz schickt Dir Gundel
Gundel03.07.2012
Lieber Karlheinz,
ein starkes Gedicht von der Naturgewalt. Wir Menschen greifen zu sehr in die Natur ein und irgendwann wird es den Menschen Untergang sein. Lieber Gruß Gabriele
Nordwind03.07.2012
Lieber Karl-Heinz,
Wasser ist das Element, was uns das Leben ermöglicht hat, aber genauso wieder nehmen kann. Wir sind nichts, im Vergleich zu den Kräften der Natur, nur ein paar chaotische Teilchen, ohne Sinn und Zweck, vielleicht doch ein Zufallsprodukt, mit gravierenden Auswirkungen. Die Natur ist da ziemlich kompromisslos...sie handelt in ihrem Sinne.
Liebe Grüße von Ramona
R.Schön03.07.2012
Lieber Karl-Heinz, das hast du beeindruckend geschildert. So mancher hat die Kraft der Wassers unterschätzt.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner03.07.2012
Naturgewalt Karl - Heinz und dies, zuweilen mit Schrecken!!! Grüße Franz
FranzB03.07.2012
Lieber Karl-Heinz, die ungestüme Macht des Wassers hat schon viel Unheil angerichtet und auch Feuer steht dem in nichts zurück. Es sind die Gewalten, die unsere Erde am stärksten bedrohen und vernichten. Dennoch sind wir ohne beide Element nicht lebensfähig.
Liebe Grüße
Gerhild
lesezeichen03.07.2012
Lieber Karl-Heinz!
Den Naturgewalten ist keiner gewachsen
und der Mensch ist machtlos und winzig klein.
Sehr aufrüttelnd deine Zeilen.
Herzliche Grüße schicken euch
Horst + Ilse
Malerin03.07.2012
Lieber Karl-Heinz,
in deinem heutigen Gedicht staubt´s wenigstens nicht! Daher komme ich nicht umher dein
heutiges Thema mit einem trockenen Kommentar zu füttern.
Die Temperaturveränderungen in den letzten Jahren auch hier in Deutschland führen zu
einer Zunahme extremer Wetterereignisse, die uns vor große Herausforderungen stellen.
Extreme Hitze, Trockenheit Starkniederschläge führten in jüngster Vergangenheit zu
Hochwasser und Überschwemmungen.
Der Wettergott lässt sich nicht in die Karten schauen und die Wolken sind nicht immer aus
Zuckerwatte. Man bekommt heute bei den Mengen Starkregen ein unwohles Barfuß- Gefühl!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2303.07.2012
Lieber Karl-Heinz,
sehr gut schilderst Du die Gewalt des Wassers.
Ganz liebe Abendgrüße sendet Dir
Ingrid
ingrid Drewing04.07.2012
Lieber Karl-Heinz,
ja - selbst der kleinste Fluss hat eine so starke Strömung, dass jedes Schwimmen darin tödlich enden kann - so geschehen vor knapp einem Jahr, als ein Schüler von mir meinte, er könne die Mosel mal ebenso durchqueren...
Liebe Grüße
Faro
hansl04.07.2012
Lieber Karl-Heinz, gegen die entfesselte
Natur ist der Mensch immer noch machtlos.
Und Wassermangel macht uns ebenso zu
schaffen wie zu viel des Guten. L Gr, Fred
Fred Schmidt05.07.2012
Ja lieber Karl Heinz, das haben
wir heuer des öfteren gesehen
und gespürt. Dieser Gewalt kann
keiner entkommen. Wahre Worte
die du geschrieben. Ganz lieb
grüßt eure Margit.
mkvar06.07.2012