Peter Prior

Über die Kunst....

Der Mensch vögelt mit Hunden
und Katzen, reibt seinen Spatz
an Bäumen. Wir reizen in der
Sprache alles aus, gehen mit
dem Hahn ins Bett und stehen
mit den Hühnern auf.

Wir denken ums Eck und durch
jede Windung, der Mensch hat
ein Talent durch seine Empfindungen.

Den Geruch von Blumen legen wir
schriftlich nieder, das Nass vom Wasser
besingt man laut in lustigen Liedern.

Phatasie gepaart mit Psychoanalyse,
der Unfug im Klugen macht uns etwas
mulmig.

So bleiben die Farben nur im Reich der
Künste wohnen, die Welt ist in Wirklichkeit
nur grell und schwarz bis grau.








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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.07.2012. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Die Magnatin. Mein Leben am Hof der Blutgräfin Elisabeth Báthory von Bettina Szrama



Ungarn 1594. Voller Hoffnung auf eine glänzende Zukunft, begibt sich die junge Adlige Susanna von Weißenburg an den Hof der ungarischen Gräfin Elisabeth Báthory - Nádasdy. Doch was sie auf Burg Sárvár wirklich erwartet, erweist sich als ein böser Albtraum. Fasziniert von der Pracht des ungarischen Hochadels folgt Susanna Elisabeths falschen Verlockungen. Doch als der Bruder der Gräfin ermordet wird, verurteilt und verstümmelt man Susannas treuen Diener als Mörder. Auf sich selbst gestellt gerät auch sie in ein Netz aus Intrigen und Verrat. Trotz der seltsamen Vorgänge im Schloss, der nächtlichen Todesschreie und Elisabeths zwei Gesichtern, ignoriert Susanna zunächst alle Warnungen, bis sie schließlich der scheinbar grenzenlosen Macht der geistesgestörten Gräfin hilflos ausgeliefert ist. „Immer mehr war ich davon überzeugt, dass von Elisabeths zwei Seiten, die eine nicht wusste, was die andere tat.“

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