Gerhild, beginnen tut's immer erst mit einem leeren Blatt'l Papier und zum Schluss könntest Bücher schreiben.
LG von Bertl.
freude10.07.2012
Liebe Gerhild,
Gedanken festzuhalten, oft nur für einen selbst, doch dann für andere frei gegeben und auch verstanden zu werden, ist ein großes Geschenk.
Es grüßt herzlich, Chris
cwoln10.07.2012
Jaja, genauso sieht meiner auch aus, Gerhild!
Paule10.07.2012
Liebe Gerhild,
Schreibtsch als Refugium und Wirkungsstätte, sehr gut eingefangen!
Ich brauche nur mein Büchlein, meinen Lieblingsstift und Stille, dann ist mir fast jede feste Unterlage recht.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing10.07.2012
Liebe Gerhild,
du beschreibst eine Atmosphäre, die jeder Schreibende nachempfinden können sollte, auch wenn er ein anderes Ritual pflegt...:-)
Liebe Grüße
Faro
hansl10.07.2012
Liebe Gerhild,
unsere Gedanken sind Stimmungen
unterworfen. So entstehen Gedichte aus
dem was wir fühlen und empfinden.
Nachdem der erste Vierzeiler steht,
ergibt sich bei mir der Rest von selbst.
Gern glesen deine Gedanken.
Herzlich grüßt euch
Karl-Heinz
Goslar11.07.2012
... und immer wieder gern gelesen von RT, liebe Gerhild! Herzliche Grüße von Haus zu Haus.
rainer11.07.2012
Liebe Gerhild!
Möge die Saat immer gut gedeihen.
Du bist ja auf bestem Wege dahin.
Wir wünschen dir viele gute Ideen und
grüßen euch ganz herzlich
Horst + Ilse
Malerin11.07.2012
Liebe Gerhild, an einem Schreibtisch oder mit einer Schreibunterlage finden wir Schreibende uns wohl alle in deinem Gedicht wieder, manchmal benutze ich auch direkt den PC (Laptop nutze ich nicht), je nachdem ob ich davor sitze oder mich im Wohnzimmer in meiner Schreibecke aufhalte. Liebe Grüße, Inge
Night Sun12.07.2012