...heißt es doch, scheiden tut weh, Ingrid;-) lG von Bertl.
freude12.07.2012
Liebe Ingrid,
eine Scheidung ist immer wie ein bisschen Sterben, das macht sehr traurig. Nur gut, dass diese Ehe kinderlos war! Du hast dieses traurige Problem gut beschrieben!
Liebe Grüße schickt dir Gundel
Gundel12.07.2012
Liebe Ingrid, jeder Mensch verändert sich im Lauf der Jahre und da kann es passieren, dass plötzlich die Chemie zwischen den Partnern nicht mehr stimmt. Da hilft "rumerziehen" nichts, bewirkt allenfalls das Gegenteil.
Du hast das in deinem GEdicht sehr schön aufgegriffen.
Leider machen sich viele heute aber auch nicht mehr die Mühe evt. auftretende Probleme zu analysieren und
zu kämpfen. Sehr schnell - zu schnell -
wird manchmal das Handtuch geschmissen.
Mit lieben Grüßen
Gerhild
lesezeichen12.07.2012
Die Zeit heilt alle Wunden. Zu Beginn ein schwacher Trost. Uebrigens: im Alter will man seine Ruh, drum nimmt die Scheidungsrate zu. LG Robert
rnyff12.07.2012
Liebe Ingrid,
die Menschen versagen viel mehr, als sie zugeben möchten. Es sind eben Menschen mit Ecken und Kanten und als Frau muss man noch oft gegen Althergebrachtes ankämpfen, was sich erst später herausstellt, dass es ein Problem sein wird in der Ehe. Eine Trennung ist nie schön, aber sie, wieder bitterer Einsicht am Gängelband zu halten, ist auch nicht gut. Es kommt ja ganz auf das Paar an. Wenn die Achtung und vielleicht auch noch Zuneigung da ist, warum soll man nicht beieinander bleiben? Aber nur weil die Kirche sagt, du darfst das nicht, die selber so viel Schuld auf sich geladen hat, würde ich kein Schuldgefühl haben. Es sind alles nur Menschen, die immer versuchen Regeln aufzustellen, nach ihrem Gutdünken. Man muss nicht immer tun, was andere sagen, damit man nur schön unglücklich bleibt. Ich bin auch geschieden, schon lange Zeit. Mein Mann und ich sind heute gute Freunde. So ist es besser, wie je zu Ehezeiten. Aber Dein Gedicht und seine Weisheit ist beeindruckend.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch12.07.2012
Liebe Ingrid,
eine Beziehung, die ganz ohne Narben abgeht, wird es wahrscheinlich gar nicht geben. Das wäre eine Illusion, der man nicht verfallen will.
Tiefe Wunden brauchen allerdings lange bis sie heilen, wenn überhaupt.....
Grüße von Chris
cwoln12.07.2012
Oft muss es sein Ingrid, doch den großen Schrecken haben zu oft die Kinder, wenn vorhanden!!! Grüße der Franz
FranzB12.07.2012
... und doch ist das auch immer ein wenig wie Sterben, liebe Ingrid. Gut hast du ein schwieriges Thema der Zeit aufbereitet. Herzlich grüßt dich RT.
rainer12.07.2012
Liebe Ingrid,
Die vielen Scheidungen in unserer Zeit
sind leicht erklärlich. Die Frauen sind
selbstbewusster und vielfach unabhängig
im Gegenteil von früher, wo die Frau ans
Haus gefesselt war und Kinder zu
versorgen waren. Wo sollte sie hin ? Das
andere Problem einer vielfach
überstürzten Ehe ist der geschlechtliche
Reiz ohne Liebe zu empfinden. Das rächt
sich nach kurzer Zeit, wenn das
Strohfeuer verglimmt ist.
Gern gelesen dein wahres Gedicht.
Liebe Güße von Karl-Heinz
Goslar12.07.2012
Ein Gedicht das nachdenklich macht liebe Ingrid.Scheidung ist immer mit Schmerz verbunden.Es war sicher einmal Liebe dabei.Kinder tragen meistens schwer daran.Doch ständiger Streit tut ihnen auch nicht gut.Lieb grüßt dich die Anna
anna steinacher12.07.2012
Liebe Ingrid,
du fühlst dich gedankentief in eine Situation ein, die wohl (zu) oft einer Beziehung ihr Ende aufzeigt... ich frage mich, wie können die Betroffenen sich noch in ihre ehemals gelíebten Augen sehen?
Liebe Grüße
Faro
hansl13.07.2012