Paul Rudolf Uhl

Gemeinsam Singen

 

Wo Menschen singen, ist kein böses Herz,
kein Falsch und auch kein Neid und Hassen,
denn manche Lieder strömen himmelwärts…
Wo Wort und Ton zusammen passen,
 
da werden Kummerfalten abgebaut,
die Brust, sie weitet sich in Tönen…         
Der Sänger meint, er habe Gott geschaut            ,
wer zuhört, wird der Muse fröhnen.        
 
Musik dazu, ist der Genuss perfekt:                    
Die Instrumenten-Töne heben
des Sängers Haupt, es wird emporgereckt,
die Seele und das Herz erbeben…
 
Und singt man „Großer Gott, wir loben dich“,
sing mit ich – traditionsverbunden…
Dann überlaufen Wohl und Schauer mich -
wird Glück, Gemeinsamkeit empfunden.

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