Ein wichtiges Thema, liebe Margit, vor allem für den Betroffenen! Gut hst du das ´rübergebracht, herzl., Heino.
hsues20.07.2012
Für mich auch nicht nachvollziehbar meine liebe Margit! Eigen Fleisch und Blut und nur dass nicht alles eigenen Vorstellungen entspricht diese Verhaltensweisen!!! Ich denke ich schweige besser, denn mir kocht das Blut!!! Dir jedoch meine liebe Freundin liebste Grüße aus dem Bayernland von den stolzen Großeltern Franz mit Monika und dem Rest unserer Familie!!!
*Grüße – Wünsche bitte an allen in der Familie
FranzB20.07.2012
Ein schwieriges Problem, vor allem für Betroffene, liebe Margit. Erstaunlich, wie du mit deiner eigenen liebevollen Art versucht hast, das Thema poetisch anzupacken. Herzlichst RT
rainer20.07.2012
...sehr gute, klare Worte gereimt,
du hast das ganz richtig gemeint.
Margit, mein Gedicht über Frauennamen ist aus eigenem Verschulden irrtümlich gelöscht worden, kann heut' keins mehr einstellen, werd's später einmal nachholen.
LG von Bertl.
freude20.07.2012
Liebe Margit... oft eine jahrelange seelische Belastung für den Betroffenen.
(toll geschrieben) Hezliche Grüße von Nora
Norika20.07.2012
Liebe Margit,
da hast Du ja so Recht. Diese Menschen können wirklich gar nichts dafür, dass sie sind, wie sie sind. Ob sich Frauen als Männer fühlen oder umgekehrt. Ob sie Hermaphroditen sind, oder schwul oder lesbisch. Es ist nicht ihre Schuld. Sie haben Jahrtausende unter ihrem Andersein schwer gelitten. Lassen wir sie doch einfach in Frieden und wie immer mein Leitsatz: Leben und leben lassen und nicht ausgrenzen. Viele meiner Freunde sind anders und oft unglaublich begabt und wikrliche Freunde, die auch kommen, wenn man sie braucht und niemals schlecht über einen sprechen. Jetzt frag ich mich: "Wer ist besser??" Gutes Thema, schönes Gedicht.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch20.07.2012
Das ist ein trauriges Gedicht liebe Margit.Kinder muß man nehmen wie sie sind,ihnen beistehen und sie begleiten. Aber es ist sicher nicht einfach das anzunehmen.Liebe Grüße zu dir Anna
anna steinacher20.07.2012
Liebe Margit,
Leider gibt es diese Fälle. Ich sage nur
arme Menschen.
Sehr schön dein Gedicht,
Liebe Grüße von uns in Fruitvale,
Karl-Heinz
Goslar20.07.2012
Ein schwieriges Thema hast du da angepackt! Sah die Tage im Fernsehn auch grad wieder was zu dem Thema... Ist für Eltern sicher nicht einfach, zu aktzeptieren, dass das "Kind" nicht "den Normen" entspricht... Doch wie viel schwerer ist es für den Betroffenen selbst, der sich im falschen Körper fühlt...oder vielleicht auch das "falsche" Geschlecht liebt....und weiß, wenn er den "Normen" folgt, geht er kaputt dran... und wenn er es nicht tut, machen ihn die Mitmenschen vielleicht auch kaputt, weil sie es nicht akzeptieren können, dass er/sie einfach anders ist....und trotzdem richtig und gut... Ich glaube fest, dass unser Herrgott jedenfalls ganz andere Kriterien anlegen wird, als wir Menschen es miteinander...und gegeneinander...immer wieder tun... :-)
Herzlichen Gruß! Anschi
Anschi20.07.2012
Liebe Margit!
Wir kennen solchen Fall und wissen, wie
sehr die Familie darunter leidet.
Es ist wirklich ein traurige Thema!
Herzliche Grüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin22.07.2012
Liebe Margit, viele solcher Schicksale gibt es, die meisten versuchen es im Verborgenen zu halten und zerbrechen oft daran. Schlimm, wenn die Eltern ihre Kinder aus diesem Grund verstossen.
Ein sehr gutes und nachdenkliches Gedicht von dir.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner11.08.2012
Sehr schönes Werk über ein heikles Thema... auch noch in dieser Zeit! Toleranz ist eine schwierige Tugend, die nicht jeder beherrscht... meist ist es die eigene Unsicherheit, die einem dann verletzend werden lässt... hast das Thema sehr gut umgesetzt!
Herzlichst Klaus
manana2828.08.2012