...da hast du einen guten Vergleich von einst und heute im Fußball, Karl-Heinz;-) damals ist sicher keine so reich davon geworden, wie heute.
Gern gelesen, lG von Bertl.
freude21.07.2012
Ich kennne icht viel von Goslar, aber die Kaiserpfalz, die Kirchen (einen der Türme erstiegen) und ein paar Kneipen. Schöne Stadt!
Von Fußball versteh ich nix - schade!
L.G. vom Paul
Paule21.07.2012
Da gab´s Fußball noch in Vernunft Karl – Heinz! Vor allem spielten noch „Persönlichkeiten“ wie Fritz Walter Fußball und der FCK war Klasse! Heute schweigt man besser diesem Verein bezogen, „rauf und runter“ ist Regelfall wie in der Pfälzer Landschaft!!! Na und Persönlichkeiten im Fußball, dies ist ein Fremdwort geworden!!! Grüße Dir der Franz
FranzB21.07.2012
Lieber Karl-Heinz,
das sind liebe Erinnerungen, obwohl in Freud und Leid und deine Heimatsehnsucht drückt durch! Ein gutes Gedicht und ich kann es nachempfinden!
Liebe Sonnengrüße schickt dir Gundel
Gundel21.07.2012
Und so wurde einem, mit einem Wort, die beste Jugendzet geraubt !
LG
H. Rehmann
Rehmann21.07.2012
Lieber Karl-Heinz,
man darf niemals die Hoffnung aufgeben auch in den stärksten Krisen nicht und gerade die kleinen Dinge des Lebens machen große Freude, sehr schön geschrieben. Liebe Grüße zu Dir, Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer21.07.2012
Du glaubst es kaum, Karl-Heinz, aber als Jugendlicher habe ich mal mit dem VfL Osnabrück gegen Goslar 08 gespielt. - Danke, dass du in mir eine schöne Erinnerung wachgerufen hast. Herzlich grüßt dich RT.
rainer21.07.2012
Lieber Karl-Heinz, Goslar gab es damals überall in Deutschland. Dir ist
es gelungen, an diese Übergangszeit zu erinnern. Dieser Krieg hat vielen die
Jugend geraubt.
LG Hans-Jürgen
ketti21.07.2012
Nun ja lieber Karl Heinz
ich verstehe vom Fußball nichts
und von Goslar weiß ich nichts.
Aber deine Zeilen habe ich gerne
gelesen. Es grüßt herzlich eure
Margit
mkvar21.07.2012
Lieber Karl-Heinz!
Du hast das treffend beschrieben.
Ich war auch immer auf dem Fußballplatz,
allerdings als Zuschauer.
Bin immer noch stolz auf die Goslarer
Mannschaft.
Herzliche Grüße schicken euch
Horst + Ilse
Malerin21.07.2012
Lieber Karl-Heinz! Nach einem Krieg, weiß Mann den Fußball noch zu SPIELEN - statt sich im Fußball gegenseitig zu bekriegen ... das kommt in deinen Versen voll bei mir an ... Der heißeste Fußball wurde wohl im Ersten Weltkrieg an der Westfront in der Weihnachtszeit gespielt, als in manchen Frontabschnitten, die Soldaten (zum Entsetzen der militärischen Führungen) aufhörten, sich gegenseitig zu morden: sie begruben gemeinsam die Toten im Niemandsland, stellten dort Christbäume auf und spielten MIT-einander Fußball. Mir kommen, wenn ich das niederschreibe, wieder die Tränen ... Herzlich: August
Sonnenfisch22.07.2012
Lieber Karl-Heinz,
es ist immer wieder interessant, wenn du die Stadt deiner Herkunft und Kindheit zum Ort des Geschehens
machst. Auch diese Interpretationen aus der Nachkriegszeit mit der Neubelebung, dass kulturelle sportliche
Vereinsleben anzukurbeln und wohlig zu erleben, lässt eine unverwechselbare Atmosphäre entstehen.
Auch die Eingliederung umgesiedelter Flüchtlinge, galt es mit in die Vereine einzugliedern, ob es sich nun um
Sport-, oder auch Musik- oder andere Vereine handelte, es zeigte sich immer wieder dass hier hervorragende
und wertvolle Menschen als“ Zugänge“ gewonnen wurden.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2322.07.2012
Lieber Karl-Heinz... auch nach einem Krieg geht das Leben weiter.
Sollen die Jungs lieber auf dem Fußballfeld kämpfen, als auf dem Kriegsfeld.
Herzlichen Gruß von Nora
Norika22.07.2012