Jean Hleran

Sonnet 2, Thy Hands


That Thou I praise is due to the effecct
Thy stirring hands have always had on me.
The sensual warmth the touch of them attract
And bring about continual harmony.

We ‘re feeling happy, scruple we despise,
When with Thy hands Thou clasp my ornament
And billard play and let it be the spice
For body and for soul. And in consent

I’ll fondle, press Thy hidden swelling lips,
Do sneeze at ill will and at jealousy.
Then to and forth push there between Thy hips
My erect toil, thanks to the hands of Thee.

A sturdy stalwart, thanks to female hands,
Appeases joyfully pressing demands.

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