in eine bar,
verborgen hinter schmierig gelben lichtern,
taumeln
und sich mit den wolkenmädchen
den fremden, dunklen, den unbekannten
betrinken
und alte, lang vergess´ne lieder singen
und weinen über verlor´ne träume
und zerbroch´ne unschuld
nichts
und nichts and´res möcht´ ich heute tun
in dieser blauen nacht
in der
nach langem du
mich in einem gedanken wieder streiftest
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.01.2004.
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Mittagsläuten
von Maike Opaska
Weil ich das Verschwenderische des Lebens begriffen habe, die Extreme erkannte und über den Weg von einem zum anderen nachzudenken anfing, weil ich verstand wie elend es ist, wußte ich auch, wie schön es ist und weil ich erkannte, wie ernst es auch ist wußte ich auch wie fröhlich es ist.
Und weil ich begriff wie lang und wie kurz der Weg zwischen beiden ist, nahm ich ihn auch wahr und so ist mir heute jeder Schritt es wert eingehalten zu werden, weil hinter jedem Ereignis sich ein anderes verbirgt und sichtbar wird.
Und deshalb schrieb ich diesen Gedichtband.
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