Andreas Gritsch

mars-attacks

























                                                 Die Zeichen der Zeit
                                                 ziehen ihre Bahn,
                                                 berührt vom Menschensinn
                                                 tief zum Erkenntnisgewinn
                                                 bleibt Fernes nicht weit
                                                 aber Nahes lahm.

                                                 Sie kreisen im All
                                                 binden reine Sicht,
                                                 entführt vom Umkehrschluß
                                                 schief zum Sinnlichkeitsverdruß
                                                 durch Klarheit im Fall
                                                 welcher Träges bricht.

                                                 Doch Gleise am Rand
                                                 leiten keinen Zug,
                                                 verspührt vom Schwefeltanz
                                                 lief zum Altmaschinenglanz
                                                 noch vieles im Pfand
                                                 welches Weichen schlug.



























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Wie herbstlich wird die Dämmerung,
wie gläsern ihrer Lüfte Kühle,
die Schatten liegen auf dem ›Grün‹
und rufen leis’ »Auf Wiederseh’n!«

Der Sommer sagt: »Adieu, macht’s gut,
ich komme wieder nächstes Jahr!«
Entflammt noch einmal mit aller Macht
den ganzen Horizont mit seinen bunten Farben!

Wehmut tief in meinem Herzen
und Hoffnung zugleich,
glückselig
das
Erinnern

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