Jutta Knubel

Blindes Sehen

Der Anfang von diesem Ende, schien anfänglich unendlich...
Und so tropft die Zeit kleine Löcher in zarte Seelen.
Der Wind streicht sacht um´s Haus, kitzelt heraus,
alles was lebendig schien.
...

Und in der sommerlichen lauen Nacht,
beginnt das Herz zu rufen,
ganz sacht´...

Es vermischen sich Düfte und Klänge,
liebliche Gesänge,
laden zum Tanz.

Die Nacht deckt sanft den Leib in Schwärze,
es erlischt die letzte Kerze
und das Sehen beginnt..
 

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