Anette Esposito
Geweckte Sinne
Auf Spuren, die die Sinne wecken
ertapp ich mich, geraume Zeit.
Mit Drängen, dass mich will beflecken,
steh ich in Vorsicht noch im Streit.
Den Träumen, die mich zart verwirren,
seh ich nicht einfach hinterher.
Nur fesselt Angst - vermag mich irren.
Mich hinzugeben, fällt mir schwer
den warmen Augen, die umwerben
mit klarer Güte, Zärtlichkeit
und im Ersehen von Verderben,
erschreck ich vor der Wirklichkeit.
Entblößt vor dir, die Seele offen,
-was wird geschehn, wo liegt der Sinn?-
will sehnsuchtsbrennend ich erhoffen,
dass ich nicht ganz verloren bin.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.09.2012.
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