Wilhelm Bachler

Steirischer Panther in Wien




 

Scherbenhaufen in Slowenien,
Schnitzeljagd in Schweden.

(© wibac 2012)
(Experimentielle Lyrik  Mit Schlagzeilen aus der „Kleinen Zeitung vom  12.1.2012“)

 
 
Ergreifende  Abenteuer in ihrem Element,
sind auf der Suche nach mehr Sicherheit.
Durch bedingte Haft für Ehepaar,
erstickt der erste Nichtraucher mit Nikotinvergiftung
und  die Ungarn stürmen heimische Banken.
 
 
 
 
Die verbrauchte Unschuld einer Heuschrecke im Weißen Haus,
benötigt dringend einen  Freifahrtschein für Exhibitionisten,
mitGefahr und Genuss – gibt es die Gerechtigkeit?
Sie steht zu ihren Kurven durch teure Flugrettung.
 
 
 
 
Von Seilwinde schwer verletzt zwischen Sparen und Pilotprojekten-
und noch23 Kilometer in die nächste Schulklasse.

 
 
 

Hier möchte ich einen Gedichtsversuch präsentieren.

Ich habe am 12.1.2011 die Tageszeitung " Kleine Zeitung" mit Erstaunen gelesen. Die dort angeführten Schlagzeilen waren teils sehr erheiternd, verwirrend, stupid -siehe Titel des Gedichtes - und auch brutal.

Dies hat mich angeregt sie zu Papier zu bringen , und alphabetisch anzuordnen.

Mit ein paar verbindenden Worten ( fett gezeichnet - in pdf Dokument ersichtlich) habe ich nun mal dieses skurrile Wortspiel zusammengesetzt.

Irgendwie erinnert es mich an moderne deutsche Liedtexte der Avantgarde und ein bisschen an den steirischen Wortdichter Ernst Jandl.

Ich nenne es:
Scherbenhaufen in Slowenien - Schnitzeljagd in Schweden
Wilhelm Bachler, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.09.2012. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Durch ein technisches Experiment fegte eine schreckliche Katastrophe über einen großen Teil Europas hinweg.
Ein neuer Landstrich mit teilweise eigenartigen Naturgesetzen und „Dimensionsrissen“, welche zu anderen Welten führten war entstanden. Da sogar Beobachtungssatelliten nur unbrauchbare Bilder von diesem Gebiet liefern konnten, wurde es von offiziellen Stellen als X-Territorium bezeichnet. Allgemein benannte man es jedoch als das Crashland.
Da die üblichen Waffensysteme dort größtenteils versagt hatten, war die X-Force gegründet worden. Eine spezielle Armee, deren Ausbildung und Ausrüstung an die merkwürdigen Umweltbedingungen dieses Landstriches angepasst worden waren.
Suzi war Mitglied der X-Force. Während eines Einsatzes gerät sie mit ihrer Truppe in einen Hinterhalt. Es ist der Auftakt im Kampf um die absolute Macht im Crashland.
Verleumdet und dadurch von den eigenen Kameraden gejagt, bleibt ihr nur noch die Flucht durch die Todeszone, um Platon zu erreichen. Denn nur er ist mächtig genug, ihre Unschuld beweisen zu können und den düsteren Machenschaften um die Vorherrschaft im Crashland entgegentreten zu können.

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