Désirée Schellenberg
Wind trage mich fort
Wind nimm mich mit, trage mich fort.
Weg von dem Bösen, an einen schönen Ort.
Über die Meere, über das Land.
Halt mich für immer in deiner Hand.
Das Gewitter bricht herein,
lässt mich so traurig sein,
lässt die Sonne nicht mehr scheinen.
So kann ich nur leise weinen.
Es schreit in mir:
Wind nimm mich mit, trage mich fort.
Weg von dem Bösen, an einen schönen Ort.
Über die Meere, über das Land.
Halt mich für immer in deiner Hand.
Ich sehe keinen Hoffnungsschimmer.
Bleibt es dunkel für immer?
Kann denn kein Licht da sein?
Bin ich ganz allein?
Es schreit in mir:
Wind nimm mich mit, trage mich fort.
Weg von dem Bösen, an einen schönen Ort.
Über die Meere, über das Land.
Halt mich für immer in deiner Hand.
Endlich das Licht gesehen,
kann ich nun verstehen.
ich hab gefunden die leitenden Schranken.
Nun kann mein Fuss nicht mehr wanken.
Es schreit in mir:
Wind lass mich bleiben an diesem Ort.
Trage mich niemals mehr von hier fort.
Hier hab ich Frieden und Ruhe gefunden,
hier ist das Traurige von mir verschwunden.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.01.2004.
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