Kurt Henke

Ohne Wasser ist kein Leben möglich

Wenn man den Wissenschaftlern glauben kann,
dann fing alles Leben im Wasser der Meere an.
Dort sind einzellige Lebewesen entstanden.
Die später als entwicklungsfähig gestrandet

In vielen Jahrhundert von Millionen
sich die Entwickelung der Menschen vollzogen.
Mit Hilfe von Wasser in Stufen gewachsen
Letzte Vorstufe auf dem Festland waren Affen

Wasser war immer ein Teil ihrer Nahrung.
Frühe Menschen brachten es gut in Verwahrung.
Schon die Römer bauten Brunnen und Zisternen
so wie kilometerlange Leitungen bis in die Ferne

Sie waren oft die Baumeister dieser Kunst
für entfernte Wasserleitungen ihrer Zunft
Spendeten Trinkwasser überall in Fülle
Spülten den Dreck fort, Abwasser und Gülle.

Wasser heißt Leben für Mensch und Tier,
ohne Wasser wären alle beide nicht hier.
Wasser gibt es auf nur wenige Planeten.
Das prüfen abgeschossene Forschungsraketen.

Wassertürme sind Wahrzeichen der Nation.
Sie stehen teilweise bei uns l25 Jahre schon.
Große Erdbehälter im 18 Jahrhundert gebaut
denen man 300 Kubikmeter hat anvertraut.

Siedlungen wurden nur dort errichtet
wo auch große Mengen Wasser gesichtet.
Auch wenn sie in der Tiefe gefunden,
wurde gekonnt ein Weg zu Tage gespundet

Unser Kranwasser ist erdgefiltert und rein,
Proben sind besser als Mineralwasser allgemein.
Versetzt mit Aufbaustoffen verträglich und gut.
Es mit Genus zu trinken nimmt man sich Mut.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.09.2012. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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„Krachen, Scheppern und dann gewaltiger Lärm, als ein schwerer Gegenstand an die Wand geworfen wurde. Oh verdammt, die Verrückte spielte drüben in der Küche schon wieder ihr absolutes Lieblingsspiel – Geister vertreiben. Gleich würde sie hierher ins Wohnzimmer stürzen, wo ich versuchte, in Ruhe meine Hausaufgaben zu machen. Und dann würde sie mir wieder lang und breit erklären, welches Gespenst gerade versucht hatte, durch die Wand zu gehen und sie anzugreifen. Ich hasste sie! Ich hasste dieses Weib aus ganzem Herzen!“ Die 13-jährige Eva lebt in einer nach außen hin heilen, kleinbürgerlichen Familie. Hinter der geschlossenen Tür herrscht Tag für Tag eine Hölle aus psychischer und physischer Gewalt durch die psychopathische Mutter und den egomanischen Vater. Verzweifelt versucht sie, sich daraus zu befreien. Vergebens - bis ihr ein altes Buch in die Hände fällt. Als letzten Ausweg beschwört sie daraus einen Teufel. Er bietet ihr seine Hilfe an. Aber sein Preis ist hoch...

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