Dennis Ditz
mein wandelnder Traum
Du bist der lebende Traum der mich Nacht für Nacht besucht,
krümme mich Tags über vor schmerz, mein Herz verflucht,
Werde zeitweise von totaler Angst und Panik heimgesucht.
Werde Nachts wach, wieder alleine in meinem Zimmer,
Die Gedanken hämmern in meinem Kopf, macht alles nur schlimmer!
Lebe allein, bleibe allein, schlafe allein, so wars schon immer.
Aber diese Zeit, diese Situation muss ein Ende haben.
Muss aufhören mich selbst zu fragen, beenden diese Klagen.
Der Schrecken vor den nächsten morgen, verschnürrt mir den Kragen
Starre allein in der Dunkelheit in das tiefe Sternenmeer.
Habe mir beim Funken etwas vom Schicksal gewünscht, so sehr.
Blieb aber leider unerfüllt. Wessen Schuld, wenns nicht meine wär?
Verliere mich dennoch in der Vergangenheit,
Kann dennoch nichts daran ändern, mich zerfrisst meine Unfähigkeit.
Diese unbeholfenheit die mich zu Grunde richtet, diese Zeit befristet.
Immer wieder reisse ich mir selbst meinen Wunden auf,
treibe durch mein leben, lass mich mitreissen, gebe jetzt nicht auf.
Das Licht in deinen Augen dir mir den Weg zeigen, es geht bergauf.
Die Gefühle für dich bleiben trotz aller Konsequenzen in mir versiegelt.
Füllen dennoch diese Leere in mir, meine Seele wie verspiegelt.
Auf allen im Grunde das gleiche zu sehen, nur die Mimik besiegelt.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.09.2012.
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