...Karl-Heinz, und immer noch sterben Menschen, weil sie hungern, ist das nicht paradox?
LG von Bertl.
freude06.10.2012
Hallo Karl-Heinz
Gerecht ist das nicht.
Der Reiche wird reicher
und der Mittelstand
immer ärmer.
Herzlich grüsst euch,Ursula
Ursula-H06.10.2012
Lieber Karl-Heinz,
das ist wohl die einzige Gerechtigkeit auf Erden, dass er sich das ewige Leben nicht kaufen kann und genau wie wir alle, die Welt verlassen müssen.
Herzlich grüßt euch Chris
cwoln06.10.2012
Ja lieber Karlheinz, das ist
die einzige Gerechtigkeit.
Am Ende sind wir alle gleich.
Wieder ein schönes und wahres
Gedicht. lieb grüßt dich und
Hilde eure Margit
mkvar06.10.2012
Lieber Karl-Heinz, es ist wohl ein weit verbreiteter Irrtum, dass mit einem Haufen Geld die Sorgen aufhören. Der unzufriedene Mensch bleibt es auch als Millionär, während der glückliche auch in Armut leben mag. Doch unsere heutige Gesellschaft gaukelt uns vor, dass Wohlbefinden nur am Geld hängt.
Ein glückliches und zufriedenes Wochenende wünscht Dir
Christiane
nanita06.10.2012
Lieber Karl-Heinz,
dein Gedicht ist so wahr und besser wird es nimmer! Dein letzter Vers dazu ist ein Klartext und am Ende sind wir alle gleich, denn mitnehmeen kann sich "KEINER" etwas, dann ist Ruhe und Gerechtigkeit!!
Liebe WE-Grüße schckt dir Gundel
Gundel06.10.2012
Liebe Karl-Heinz
ein gutes Gedicht über die Ungerechtigkeit
im Leben, die so alt ist wie die Welt.
Es gab sie schon immer und wird es ewig weiter geben. Bis die Welt sich nicht mehr dreht.
Sei lieb gegrüßt von Gabriele
Nordwind06.10.2012
Lieber Karl-Heinz,
es muss nicht zwangsläufig immer billiger Klamauk sein, wie uns das Fernsehen gelegentlich
weismachen will. Dass die Realität auch eine andere sein kann, zeigt uns dein so gnadenlos
auf den Punkt gebrachtes Gedicht.
Götter leben eben nicht nur im Himmel, sondern auch auf Erden und das in einer absurden
Großkotzigkeit auf dem Rücken der breiten Masse. Deine Zeilen führen in einem Querschnitt
durch diese Gesellschaft vom “Öl-Baron“- hin bis zum “Scheich“ mit ihren unterschiedlichen
Vorlieben und Spleens! Ihre Lebensläufe kommen zum Teil täglich spürbar, wenn auch ein
wenig verwackelt, auf uns zu.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2306.10.2012
Lieber K-H, hast ja Recht, aber die wahren "Scheichs" sind Shell, BP, Aral und wie die alle heißen! Schlimm ist die Spekulation mit den Grundstoffen unseres Lebensbedarfes, dem sollte vom Staat Einhalt geboten werden. Was ist ein Bordell gegen die die Börsen? Fleischmärkte sind beide.In Bordellen tragen Prostituierte ihre eigene Haut zu Markte, in den Börsen wird die Haut der gesamten globalisierten Märkte, der Menschen dort, gehandelt!
Lieben Gruß, herzl., Heino.
hsues06.10.2012
Ach lieber Karl-Heinz,
alles ist relativ:
wenn alle Menschen gleich wären, hätten wir den Kommunismus. Wie fändest Du das?
Und neureich gewordene Arme in diesem System werden ganz sicher zu Ungeheuern!
Also beschweren wir uns doch nicht- denn in Ländern, wo so viele menschen jeden Tag verhungern- gehören wir auch zu den Reichen!
Alles hat halt seine Kehrseite.
Herzlich grüßt Dich Heide
heideli06.10.2012
Die Reichen werden immer wohlhabender und der Rest, dem geht’s zuweilen ganz besch…….! Wochenendgrüße Dir Karl – Heinz der Franz
FranzB06.10.2012
Lieber Karl-Heinz,
seit die Mauer gefallen ist und im
Wesentlichen die Oligarchen mit ihren
politischen Kumpanen im einstigen
kommunistischen Großreich das Sagen
haben, besteht ja kein Gegenpol mehr, um
der kapitalistischen Gier nach mehr und
noch mehr durch eine zumindest halbwegs
akzeptable alternative Lebensform
entgegenzutreten. Nicht ein Höchstmaß an
Freiheit ist wichtig und nötig, sondern
ein Höchstmaß an Solidarität mit den
Ärmsten der Gesellschaft, um die
Spaltung der Gesellschaft in Arm und
Reich zu unterbinden, denn sie ist das
wahre Übel. Kein Mensch braucht einen
solchen unverschämten Luxus, den du zu
Recht anprangerst. Genauso wenig ist
anderseits eine solche Armut wie wir sie
inzwischen auf der ganzen Welt haben ein
notwendiges Übel, um Arbeitsplätze zu
sichern.
Ich danke dir für deine gelungene
gesellschafts-politische Kritik in
Gedichtform. Was ein Nobelpreisträger
kann, das kannst auch du. Also Bravo!
Herzlichst
Hermann
P.S. Habe gerade einen Beitrag im TV
über die inzwischen zum Alltag
gehörenden Tafeln in Deutschland
verfolgt. Diese Tafeln sind der Beweis
für eine verfehlte Sozial-Politik und
ein Faustschlag in das Gesicht eines
jeden aufrechten Menschen, dem das
Wohlergehen seines Mitbürgers am Herzen
liegt. Dass ein solch reiches Land wie
Deutschland sich dieses leistet, und das
nach 72 Jahren nach dem Weltkrieg II,
zeigt doch, dass die uns Regierenden gar
nicht an das Wohl des Volkes denken; ihr
eigenes Wohl ist ihr wahres Anliegen,
verdammt.
Hermann Braun06.10.2012
Lieber Karl-Heinz,
ein tolles Gedicht mit einem Inhalt, den ich voll mit dir teile. Auf der einen Seite immer stärker werdende Armut, auf der anderen Seite überbordender Luxus, der in einer Zeit immer knapper werdender Rohstoffe nicht mehr nachvollziehbar ist.
Übrigens: Der Schlusspunkt in deinem großartigen Gedicht verkörpert die einzige Gerechtigkeit auf Erden!
LG. Michael
Michael Reissig06.10.2012
Lieber Karl Heinz,
da hast Du Recht. Am Ende hat auch der Reichste nur noch leere Taschen. Ich beneide sie trotzdem nicht. Sie brauchen meistens Bodygards wegen täglicher Bedrohungen. Sie müssen ihre grässlichen Partys geben, denn wem sonst wollten sie Eindruck machen? An all diesen Partys nehmen gelangweilte, reiche Nabobs teil, die sagen:" isn't it nice?" und der andere "oh very nice indeed". Mit all dem überspanntem Essverhalten und Saufgelage müssen sie prahlen. Mit goldenen Badewannen treibt man sein Unwesen. Eigentlich wirklich wahr, bin ich viel lieber in meinem stillen Wald mit meinen süßen Kätzchen und meinem Sohn. Ich muss das alles nicht haben.Dein Gedicht ist toll und so wahr.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch07.10.2012
Ja,lieber Karl-Heinz, diese Genugtuung bleibt uns.....Am Ende sind wir alle gleich...
mitnehmen können auch die Reichen nichts.
Ein sehr gutes Gedicht,
einen lieben Gruß sendet die Britta
Die Lilie08.10.2012
Wo Du recht hast, hast Du recht, lieber Karl-Heinz! Ein sehr treffendes Gedicht über die soziale Ungerechtigkeit dieser Welt. Ein Thema, das im Inhalt ein Buch füllen könnte... wo woanders verschendet wird, herrscht an anderen Orten Not und Verzweiflung. Vielleicht sollte man diese Multis mal in solchen Ländern aussetzen, damit sie umdenken.
Herzlichst (mit Note 1****)
Dein Dichtfreund Klaus
manana2810.10.2012
Lieber Karl-Heinz!
Da hast du Recht.
Die Gesundheit lässt sich nicht kaufen.
Auch vom Allerreichsten nicht.
Ich kann diese Kreaturen nur bedauern.
Herzliche Grüße schicken euch
Horst + Ilse
Malerin14.10.2012