Gabriele A.

MEIN LIEBER SCHWAN.... ;-)

 


Sitzt auf einem Seerosenblatt
ein Frosch im See der Hybris hat.
Eine Ente sich besann,
der Frosch er quakt:
"Ich bin ein Schwan"

Die Ente schnattert: "Hall dei Gosch
du bist kein Schwan - du bist ein Frosch
Das Fröschlein aber wird nun munter
zieht seine Badehose runter

Die Ente schwimmt ganz nah heran
und stottert nun.....

Meiiinnn liiiiieebbbberr Schwwwwwwaaaaaann surprise








text & zeichnung by @ gabriele  a

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.10.2012. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Der aufsehenerregende Fall des Wilden Peter von Hameln 1724: Das Auftauchen eines verwilderten Knaben nahe Hameln sorgt für Spekulationen und Mutmaßungen am kurfürstlichen Hof von Hannover. Der Kommissar Aristide Burchardy ermittelt in der mysteriösen Angelegenheit. Doch der wilde Peter, wie er fortan von den Hamelnern genannt wird, will nicht sprechen und führt sich wie ein Wolf auf. All dies interessiert Aristide allerdings weniger als das kurfürstliche Wappen auf dem Hemdfetzen, den der nackte Wilde um den Hals trug. Peter wird im Armenhaus untergebracht und trifft dort auf Grete, die Tochter des Aufsehers. Unbemerkt bringt sie sich in den Besitz des einzigen Nachweises über Peters Herkunft. Der armen Kreatur verbunden, flieht sie mit Peter und begleitet ihn auf seinem abenteuerlichen Weg bis an den englischen Königshof Georg I. Nicht nur dieser, auch ein Celler Zuchthausaufseher, ein englischer Lord und eine hannoversche Prinzessin hegen ein auffälliges Interesse für den Wilden. Immer wieder kreuzen sich dabei Aristides und Gretes Wege, bis er ihr, in seinem Bestreben in den Besitz des Hemdfetzens zu kommen, das Leben rettet. Als er endlich hinter Peters Geheimnis kommt, muss er erkennen, dass er selbst ein wichtiger Teil in dieser Geschichte um Macht, Mord und Intrigen ist. Hat seine Liebe zu Grete trotzdem eine Chance? …

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