Hermann Braun
Ode an Xanten
Wenn „Perle" schon am Niederrhein,
dann kann es doch nur Xanten sein!
Den Aufruf, den ich gern verbreite,
fahrt doch wie ich nach Xanten heute
mit eurem Fahrrad, rumdidum,
und um die Seen dort herum.
Von hier gerechnet, ernst gemeint,
ist‘s fünfzig Kilometer weit.
Die schafft man sogar untrainiert,
auch wenn man keine Lust verspürt!
Die Nordsee mit sehr herbem Flair,
die mag man, doch die Südsee mehr
mit ihrem langen weißen Strand,
erst recht zur Sommerzeit im Land.
Und noch etwas, und das ganz schnell,
vergesst nicht das Römer-Kastell.
Auf dass auch du dort jetzt einkehrst,
dem Xant‘ner Charme dich nicht erwehrst!
Das gilt auch für die Weihnachtszeit,
was mich ein jedes Mal erfreut,
wenn ich durch diese Stadt dann geh,
den Dom anschau', die Lichter seh‘.
Oh Xanten du, wer dich nicht kennt,
die Stadt, die man historisch nennt,
den schönsten Ort auf dieser Welt,
mit zu den ärmsten Menschen zählt!
© HB/21.10.12
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.10.2012.
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