Heinrich Soucha
Novemberweh...
Nebel hängt über der Stadt,
schwer und satt…
...legt sich in Flechten,
die trunken sich an Bäume klammern…
…„klammer ruhig!...bepelzter Freund
und sei mir Schutz in dieser Zeit -
und jener -
die da kommen mag...
...wenn gnadenlos die Kälte nagt,
erbarmungslos die Wintersonne,
in meine Schlafes-Ruhe strahlt...“
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.10.2012.
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