Heinrich Soucha
Nach "Ich" und zurück...
…dichter Nebel,
schlägt mir da entgegen,
…doch schreit ich unverdrossen fort,
und geh und geh,
von diesem Ort,
...bald scheint es mir,
als spür` ich Milde…
..ein schemenhafter Blick,
ein anonymes Murmeln,
kaum war ich da,
auf meinem Pfad,
da bin ich fort…
und gehe gold`ne Wege
- ganz allein -
laut hüllt mich weiße Stille in sich ein….
die Zeit steht still
und sein Moment erlangt Bedeutung…
...still wird`s auch in mir
…und „ruhig“ und „warm“
heißt mich willkommen.
Ein sanftes Lächeln,
ein zarter Kuss,
kaum angekommen
und schon Schluss,
dann bin ich wieder hier.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.10.2012.
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