So ist es Franz - die Großen läßt man laufen !
LG
H. Rehmann
Rehmann27.10.2012
der politische Krug so wie es mir scheint,
wird wohl die letzte Zeit öfter geleimt?
Gruß Heide
heideli27.10.2012
Und wo bleibt da die Eigenverantwortung?
Hauspoet Hans27.10.2012
...ist der Krug erst mal gebrochen,
gibt es nur mehr Zitterrochen.
Francesco, dann heißt es auch für die sogenannte Elite - warm anzieh'n!!!
LG Bertl.
freude27.10.2012
Lieber Franz, das Sprichwort mit dem Krug, der solange zum Brunnen geht, bis er bricht, das du eingebunden hast in dein Gedicht, ..das trifft auf soviele Situationen und Zustände zu..es ist nur eine Frage der Zeit...Nachdenkenswerte Gedanken von dir, Franz. Lieben Gruß, Alex
Alex27.10.2012
Hallo Franz
Die Ungerechtigkeit
nimmt immer mehr zu.
Herzlich grüsst Dich,
Ursula
Ursula-H27.10.2012
Lieber Franz, Du hast es treffend ausgedrückt: Die Wohlhabenden und Mächtigen leben in Saus und Braus,
die Kleinen -in der Überzahl- sind am Darben. Die Geschichte hat gezeigt,
dass irgendwann der Krug so voll ist,
dass er am Brunnen zerbricht.
LG Hans-Jürgen
ketti27.10.2012
Hallo Franz,
ganz recht ! Wer übertreibt, dem geht es
meistens schlecht.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Goslar27.10.2012
LIeber Franz,
es ist schon so, wie Du sagst. Aber ich möchte gar nicht reich sein. Was nicht heißen soll, dass ich mit der Regierung zufrieden bin. ÜBerhaupt nicht, aber dieser ganze Schickimicki-Laden und alle untereinander auf Partys sich treffen, finde ich so ätzend langweilig, dass ich es lieber so habe, wie ich es habe. Natürlich tun mir die vielen Menschen leid, die darben. Da ist die Regierung wirklich sehr schuldig und so zu tun, als ob Germany ein reiches Land wäre, ist völlig deplaziert. Dann müssten nicht viele Kinder ohne Pausebrot in die Schule und hätten Heizöl zum heizen. Das ist wirklich eine Schande. Ekelhaft.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch28.10.2012
Lieber Franz, dein Gedicht macht nachdenklich, wir Menschen müssten viel mehr zusammenhalten und uns wehren. Aber das ist ja das traurige, selbst in kleinen Gruppen vertragen sich die Menschen nicht.
Wann lernen wir aus unseren Fehlern.
Grüße aus Franken von Waltraud
Mo Moreno29.10.2012