Gabi Sicklinger
MEIN HIRTE
Mein Hirte
Oh stärke mein Vertrauen
Weid mich in Deinen Auen
Wenn gleichsam wie im Schlaf
Ich irre wie ein Schaf
Oh lass mich nicht alleine
Tränk mich von Deinem Weine
Nähr mich mit Deinem Brot
Tilg meines Herzens Not
Oh stille mein Verlangen
Beende all mein Bangen
Einst gabst Du mir Dein Wort
Mein Hirte Du mein Hort
Oh führe meine Seele
An Deine ew’ge Quelle
Bewache meinen Weg
Über den schmalen Steg
© Mandalena (2012)
Vorheriger TitelNächster TitelFoto: S. SicklingerGabi Sicklinger, Anmerkung zum Gedicht
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Gabi Sicklinger).
Der Beitrag wurde von Gabi Sicklinger auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.10.2012.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).