Gabi Sicklinger
Trost
Trost
Ach könnt ich deine Tränen trocknen
Und trösten nur dein blutend Herz
Und dir ein Lächeln gar entlocken
Dein Auge lenken morgenwärts
Ach könnt ich dir ein Licht entzünden
In deiner Seele trüber Nacht
Und deine Kümmernis entgründen
Damit die Freude wieder wacht
Ach könnt ein wenig ich dir tragen
Von deiner drückend schweren Last
Dazu dich mit in diesen Tagen
Bis dass dein tiefer Schmerz verblasst
Und wenn ich dieses nicht vermöge
So wisse du bist nicht allein
Und wünsche dass bald deine Nöte
Erhellt der Liebe milder Schein
© Mandalena (2011)
Vorheriger TitelNächster TitelFoto: Sicklinger
Gabi Sicklinger, Anmerkung zum Gedicht
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Gabi Sicklinger).
Der Beitrag wurde von Gabi Sicklinger auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.11.2012.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).