Roland Drinhaus
Das Land wo wir Dichtung nicht schelten
Ich wagte mal, etwas zu schreiben,
um kunstvoll verewigt zu bleiben.
Ein Reim fiel mir ein,
schön sollte er sein.
Die Dichtung ist nur zu beneiden.
So wagte ich etwas zu reimen,
um so die Gedanken zu einen.
Der Sinn war perfekt,
der Rhytmus geleckt,
das Werk konnte niemand verneinen.
Dann wagte ich etwas zu dichten,
Ein Reim so alleine? Mitnichten....
Geborn ein Gedicht,
ein strahlendes Licht,
voll Liebe und schöner Geschichten.
Poetisch sind perfekte Welten,
in denen Gesetze stets gelten.
So frei ist ihr Geist,
wenn er weit verreist,
in`s Land wo wir Dichtung nicht schelten.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.11.2012.
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